Ostseeküsten-Radweg

OstseekuestenRadweg
7. Etappe:
Von Wismar bis Warnemünde

Diese Etappe des Ostseeküsten-Radwegs startet in Wismar.
Der beschilderte Radweg führt - neu ausgewiesen - um eine Halbinsel entlang der Wismarer Bucht. An kleinen Seen vorbei erreichen Sie Redentin und Groß Strömkendorf.
Über Blowatz erreichen Sie die sehr gut erhaltene Windmühle in Stove und fahren nach Boiensdorf - immer mit schönem Blick auf das Salzhaff und die davor liegenden riesigen Getreidefelder.
Das Salzhaff ist von der Ostsee nahezu abgetrennt. In Rerik wartet die Backsteingotikkirche aus dem 12. Jahrhundert darauf, besichtigt zu werden. Kurz danach können Großsteingräber (Dolmen), die älter als 3000 Jahre sind, bestaunt werden.
Durch eine schöne Uferlandschaft - jetzt entlang der Ostsee - radeln Sie nach Kühlungsborn. Eine perfekte Kurstadt mit hochwertigen Unterkünften. Dieser Eindruck setzt sich auch in den weiteren Orten wie Heiligendamm fort. Alles neu und schön. Durch einen romantischen Wald erreichen Sie über Nienhagen die Stadt Warnemünde.
Dort mündet die Warne in die Ostsee. Warnemünde ist touristisch sehr erschlossen. Unterkünfte für eine Nacht gibt es eher in den zugehörigen Vororten.

Ausgangspunkt: Wismar
Etappenziel: Warnemünde / Markgrafenheide
Streckenlänge: 81 km
Fahrzeit: ca. 5 Stunden zzgl. Zeit für Besichtigungen
Höhenmeter: 295 m


Übernachten auf der Tour

Hier finden Sie die Übernachtungsliste

Karte

Ostseeküstenradweg Etappe von Wismar bis Markrafenheide Wismar Fischkaten GroßStrömkendorf Blowatz Brinkerhof Pepelow Roggow OstseebadRerik Kägsdorf Kühlungsborn Heiligendamm Börgerende Warnemünde Markgrafenheide Ostsee www.fahrrad-tour.de Copyright:

Karte mit GPX-Track

Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier

GPX-Daten Ostsee-Küsten-Radweg

GPX-File der Etappe 7: Download

 

 


Orte am Weg - Entfernungstabelle

000,0 km Wismar
012,0 km Groß Strömkendorf
037,0 km Rerik
049,0 km Kühlungsborn
077,0 km Warnemünde
081,0 km Markgrafenheide


→ Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
← Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts
⊗ ⇐ Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel
⇒ ⊗ Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt

Wismar Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Groß Strömkendorf: 12 km, ← Wismar: 0 km
⊗ ⇐ Ziel: 81 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 0 km

SEHENSWERT: Backsteingotik, Heiligen Geist, Marienkirche, St. Georgenkirche und St. Nicolaikirche, Altstadt, Hafen

INFO: Die Wismarer Bucht war schon sehr früh von unterschiedlichen Stämmen besiedelt.
Die Stadt Wismar selbst wurde erst Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet.
Wismar wurde ummauert und war Mitglied in der Hanse.
Im 13. und 14. Jahrhundert entstanden die großen Kirchen.
Nach dem 30-jährigen Krieg wurde Wismar schwedisch und zur großen Festung ausgebaut. im 18. Jahrhundert kam Wismar wieder in den Herrschaftsbereich der Preußen.
Leider wurde das gotische Viertel während des zweiten Weltkrieges stark beschädigt.
Trotzdem hat die Stadt noch sehr viele Sehenswürdigkeiten bewahren können.

Das Fachwerkhaus "Gewölbe" aus dem 17. Jahrhundert überspannt den Fluss "Grube". Es wurde früher von den Hafenmeistern zur Probe angelieferter Weine genutzt, danach war es Gasthaus oder gehörte später zu einer Fischräucherei.

INFO: Am historischen Marktplatz von Wismar steht auch der "Wasserkunst" genannte Pavillon, der ursprünglich zur Wasserversorgung der Stadt gehörte.

INFO: Die Marienkirche stammt aus dem 14. Jahrhundert. Bemerkenswert ist der 80 Meter hohe Kirchturm. Nach einem Bombenangriff im 2. Weltkrieg stürzte das Dach der Kirche ein. 1960 wurde das Kirchenschiff unter Protest der Bevölkerung gesprengt und zu Schotter verarbeitet.

INFO: Entlang der "Frischen Grube" radeln Sie auf die Nicolaikirche zu.
Die Kirche wurde als dreischiffige Backsteinkathedrale erbaut. Der Turm war ursprünglich über 120 Meter hoch. Auffallend ist das sehr hohe Mittelschiff. Mit 37 Metern ist es eines der höchsten in Deutschland.

INFO: Beim alten Hafen von Wismar liegt der Ziegenmarkt. Hier sind noch zahlreiche historische Häuserzeilen erhalten.Viele sind heute gastronomisch genutzt.

INFO: Im Laufe der Zeit entstanden zahlreiche Prachtbauten, von der Backsteingotik über die Renaissance bis zur Moderne. Auch das macht das UNESCO Welterbe aus.

Route: Zur Weiterfahrt orientieren Sie sich am alten Hafen.
Der "Ostseeküsten-Radweg" folgt der "Poeler Straße" auf einer eigenen Spur und verlässt das Stadtgebiet.
Nach einem Kilometer zweigt der Radweg nach links ab und folgt der Straße "Am Tourney" entlang eines Industriegebietes.

An der ersten Kreuzung geht es nach rechts ab und Sie folgen dem neu erbauten Radweg entlang eines Hochwasserdamms.
Auf einem neu angelegten Asphaltweg radeln Sie mit Blick auf die "Wismarbucht" weiter bis nach "Redentin" .

INFO: In der Wismarer Bucht liegt die kleine Insel "Walfisch". Sie ist ein Vogelschutzgebiet.
In der Bucht liegt auch ein gestrandetes Betonschiff. Es wurde im letzten Kriegsjahr in Betonschalenbauweise erbaut. In den 60-er Jahren versuchte man das unfertige Schiff nach Wismar zu schleppen, dabei lief es auf eine Sandbank auf. Heute ist es eigentlich schon das Wahrzeichen von Redentin.

Route: In "Redentin" erreichen Sie den Radweg neben der Landstraße "L12", die hier "Inselstraße" heißt.
Der Radweg führt durch den Ort hindurch und begleitet die Landstraße an ausgedehnten Feldern entlang bis "Groß Strömkendorf".

Groß Strömkendorf


Entfernungen: → Rerik: 25 km, ← Wismar: 12 km
⊗ ⇐ Ziel: 69 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 12 km

INFO: In "Groß Strömkendorf" können Sie auf die Naturschutzinsel "Poel" abzweigen.
Der Ort hat noch zahlreiche typische Häuser aus Backstein. Sogar ein Hotel gibt es in der kleinen Gemeinde.

Route: Der Ostsee-Küstenradweg begleitet weiter die Landstraße L12 auf einer eigenen Spur und erreicht neben einer alleenartigen Straße die Häuser von "Wodorf".
Nach zwei weiteren Kilometern auf dem gut ausgebauten Radweg sind Sie in "Blowatz".

Die Straße durchquert ein leicht hügeliges Gebiet mit Wäldern und erreicht das nahe ""Dreverskirchen".

INFO: Hier steht etwas abseits der Straße eine Backsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert. Sie wurde im Laufe der Zeit noch umgebaut, der Kern ist aber nach wie vor der alte. Beachtenswert ist auch der 56 Meter hohe Turm.

Route: Der Radweg bleibt rechts der Straße. Nur einen Kilometer weiter treffen Sie auf die nächste Sehenswürdigkeit: Die Windmühle Stove.

INFO: Die Windmühle Stove war seit ihrer Erbauung im Jahre 1889 nahezu ununterbrochen in Betrieb. Bis zum Jahre 1976 war der Müller Hans Mirr am Werk. Nach seinem Ruhestand war er bis zu seinem Ableben ehrenamtlich als äußerst engagierter "Museumsführer" noch aktiv.
Heute betreibt ein Verein die Mühle und präsentiert das Mahlen.

Route: Der Radweg durchquert den Ort "Stove" und bleibt danach auf einem separaten Weg neben der Straße. Er führt an "Güstow" vorbei in Richtung "Boiensdorf".

Route: Etwas auf und ab geht es auf dem Radweg weiter. Nach dem Ort "Boiensdorf" haben Sie eine schöne Sicht auf das von der Ostsee abgetrennte Salzhaff.

INFO: Das Salzhaff entstand durch die vorgelagerten Halbinseln Wustrow und der "Boiensdorfer Werder" als abgetrennter Wasserbereich von der Ostsee. Die Wassertiefe ist niedrig und ist bei Seglern und Wassersportlern sehr beliebt.

Route: Entlang einer jungen Allee geht es weiter an dem Weiler "Klein Strömkendorf" vorbei nach "Pepelow".

INFO: Dort passieren Sie ein historisches Hallenhaus aus dem 18. Jahrhundert. Bei dieser niederdeutschen Hausform waren früher Wohnraum und Stall unter einem Dach untergebracht.

Route: Neben der "Strandstraße" verlassen Sie "Pepelow" und folgen der L12 in Richtung des ehemaligen Gutshofes "Rakow".
Dort zweigen Sie nach links auf die "Dorfstraße" ab und folgen ihr zunächst. Beim Ortsende beginnt wieder ein straßenbegleitender Radweg, der bis nach "Teßmannsdorf" führt.
Nach einem weiteren Kilometer erreichen Sie die kleine Straße K7. Etwas abseits vom Ufer des Salzhaffs führt ein separater Radweg entlang der K7 weiter.

Route: Auf der "Neubükower Straße" erreichen Sie "Rerik".

Rerik


Entfernungen: → Kühlungsborn: 12 km, ← Strömkendorf: 25 km
⊗ ⇐ Ziel: 44 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 37 km

SEHENSWERT: St. Johannis Kirche als frühgotischer Backsteinbau, Seebrücke, Dolmen und Ganggräber

INFO: Schon 3500 v. Chr war die Gegend besiedelt. Mehrere Steingräber und Bodendenkmale finden sich um Rerik.
Rerik hieß früher "Alt Gaarz" und war eine slawische Gründung. Eine Burg ist urkundlich seit dem Jahre 1230 erwähnt. Sie wurde durch ein Hochwasser zerstört.
Die frühgotische Backsteinkirche stammt auch aus dieser Zeit. Zwischen 1250 und 1270 wurde sie erbaut. Das Innere ist heute barock.

INFO: Heute ist "Rerik" ein moderner Erholungsort am Rande des Salzhaffs mit vielen Freizeitmöglichkeiten.
Sehenswert sind auch die Steilküste und die 170 Meter lange Seebrücke von der man eine schöne Sicht auf die Küste hat.

Route: Der Ostseeküstenradweg verlässt "Rerik" entlang der "Leuchtturmstraße", die in die "Schillerstraße" übergeht.

INFO: Nach "Rerik" verlassen Sie die flache Landschaft am Salzhaff. Der Radweg verläuft mit etwas Abstand entlang der Steilküste an der Ostsee.

Route: Kurz vor dem Ende der Bebauungsgrenze nennt sich die Straße "Meschendorfer Weg".
der Radweg wechselt nun auf die rechte Seite der Straße.

INFO: Einen guten Kilometer hinter der Ortsgrenze weist ein Schild zu einem Steingrab. Diese Gräber sind oft bis zu 5000 Jahre alt.
Ein besonders großes Ganggrab liegt am Radweg. Die Kammer ist über 2,80 lang und 1,5 Meter breit.

Route: Kurz nach dem Dolmen zweigt der Radweg nach rechts ab und erreicht nach 1,5 km den Ort "Mechelsdorf".
Dort geht es gut beschildert nach links weiter und Sie radeln auf einem sehr schönen Wirtschaftsweg weiter bis "Kägsdorf".

Route: Weiter geht es entlang von großen Feldern bis zum Ortseingang von "Kühlungsborn".

Kühlungsborn


Entfernungen: → Warnemünde: 28 km, ← Rerik: 12 km
⊗ ⇐ Ziel: 32 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 49 km

SEHENSWERT: Kurhaus Kühlungsborn, Alte Villen

INFO: Die Stadt Kühlungsborn entstand 1938 durch Vereinigung der Dörfer Brunshaupten-Fulgen und Arendsee. Die bestanden schon seit dem 12. Jahrhundert.
Der Badebetrieb entstand Mitte des 19. Jahrhunderts, als der Bauer Wittholz für die ersten Badegäste in seinem Wohnhaus in Fulgen wirbt. Schnell wuchs der Badebetrieb an und es entstanden die typischen Hotels und Gasthäuser.
Im Jahre 1913 gab es schon 10 mal so viele Gäste, wie Einwohner. 1938 wurde die Konkurrenzsituation der Einzelorte entschärft und alle drei zur Stadt vereint.
Nach dem zweiten Weltkrieg entstanden staatliche Ferienheime. Seit der Wende wurde in Kühlingsborn sehr viel renoviert und neu erbaut.

Das historische Kurhaus wurde nach der Wende im alten Stil, aber mit modernem Innenleben wieder neu gebaut.

INFO: Am Ostseeufer kann man die typischen Strandkörbe mieten. In endlosen Reihen stehen Korb an Korb.

Route: Der Radweg verläuft - professionell beschildert - auf der "Ostseeallee" etwas abseits der Strandpromenade, so dass sich Radfahrer und Fußgänger nicht in die Quere kommen. Aber auch in Bereichen in denen sich die Wege nähern, ist alles geregelt.

Route: In "Kühlungsborn-Ost" passieren Sie den Yachthafen und radeln dann an der Mecklenburgischen Bäderbahn "Molli" vorbei.

Gut beschildert erreicht der Radweg den Hochwasserdamm an der Steilküste und folgt ihm mit guter Aussicht auf die Ostsee nach Osten.

Route: Nach drei Kilometern erreicht der Radweg eine schöne Etappe durch den lichten Wald, der sich oberhalb der Steilküste entwickeln konnte.

INFO: Der Ort Heiligendamm ist das älteste deutsche Seebad. Herzog Friedrich Franz I. lies das Bad 1793 in der Nähe seiner Sommerresidenz erbauen.
Schnell wurde es von zahlreichen Adligen und Königsfamilien besucht und man konnte die Finanzierung der teuren Bauten durch die Einnahmen der Pacht der Spielbank sicherstellen.

Route: Der Radweg bleibt nach Heiligendamm wieder auf dem Deich.

Auf der Landseite liegt der "Conventer See" und gleich danach der Ort "Börgerende-Rethwisch".
Der Radweg bleibt nach wie vor auf dem Deich und führt auf der Dammkrone weiter.

INFO: Hinter Nienhagen wird die Steilküste flacher und der Strand ist einfacher zu erreichen. Hier gibt es natürlich ebenfalls Strandkörbe.

Warnemünde Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Markgrafenheide: 4 km, ← Kühlungsborn: 28 km
⊗ ⇐ Ziel: 4 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 77 km

SEHENSWERT: Kirche Warnemünde, Hafen, Historische Häuser, Seebad

INFO: Warnemünde wurde von friesischen Fischern um das Jahr 1200 gegründet. Schon damals entstand eine Kirche.
Die heutige Kirche wurde 1874 im neugotischen Stil erbaut und erhielt zahlreiche Ausstattungen der Vorgängerkirche.
So steht dort auch ein geschnitzter gotischer Altar in Danziger Schule aus dem 15. Jahrhundert, die alte Kanzel und weitere Heiligenfiguren.

INFO: Schon bei der Einfahrt nach Warnemünde auf dem Radweg sieht man, dass Warnemünde touristisch erschlossen ist und zahlreiche Häuser als Hotel und Pensionen genutzt werden.

INFO: Früher, bis ins 19. Jahrhundert, bestand Warnemünde nur aus zwei Häuserreihen, eine Reihe "Vörreeg" und eine "Achterreeg".
Hauptsächlich handelte es sich um Kapitäns- und Fischerhäuser.

INFO: Sie überqueren den "Alten Strom", das war früher die Zufahrt nach Rostock. Heute ist er Fischereihafen und die Straßen entlang des Wasserlaufes werden zum Flanieren benutzt.

Route: Entlang der "Kirchstraße" erreichen Sie die drehbare Brücke über den "Alten Strom" und fahren dann gut beschildert in Richtung Bahnhof. Durch eine Unterführung erreichen Sie die Ostseite des Bahnhofs und sind nur noch wenige Meter von der Fähre auf die andere Seite der Trave entfernt. (Es gibt auch einen Radweg um den Bahnhof in Richtung Norden, der die Treppen der Unterführung umgeht)

INFO: Für kleines Geld kann man mit der Autofähre die "Warne" überqueren und erreicht den Stadtteil "Hohe Düne".

INFO: Nach Norden öffnet sich der "Neue Strom" zur Ostsee. Er ist so tief, dass auch die ganz großen Passagierschiffe mit über 8 Meter Tiefgang einfahren können.

Markgrafenheide


Entfernungen: → Markgrafenheide: 0 km, ← Warnemünde: 4 km
⊗ ⇐ Ziel: 0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 81 km

Route: Der Radweg bleibt neben der K43 und Sie radeln durch einen Wald.
"Markgrafenheide" gehört zu "Warnemünde". In Stoßzeiten ist es hier draußen, etwas abseits vom Trubel, stressfreier ein freies Zimmer für eine Nacht zu finden.

INFO: Nicht vergessen sollte man hier oben an der Ostsee die leckere Küche.
Viele Restaurants bieten ausgezeichnete frische Fischgerichte an. Mit etwas Glück erwischt man sogar Lokale mit umfangreichem Weinangebot unter dem Motto: Fisch und Wein - Gemeinsam schmeckt es besser.

Anschlusstouren

Ostseeküsten - Radweg: Übersicht aller Etappen

Ostseeküsten - Radweg Tour 1 Flensburg bis von Kappeln
Ostseeküsten - Radweg Tour 2 von Kappeln bis Kiel
Ostseeküsten - Radweg Tour 3 von Kiel bis Oldenburg
Ostseeküsten - Radweg Tour 4 von Oldenburg bis Fehmarn
Ostseeküsten - Radweg Tour 5 von Burg auf Fehmarn bis Lübeck
Ostseeküsten - Radweg Tour 6 von Lübeck bis Wismar
Ostseeküsten - Radweg Tour 7 von Wismar bis Warnemünde
Ostseeküsten - Radweg Tour 8 von Warnemünde bis Zingst
Ostseeküsten - Radweg Tour 10 von Zingst bis Stralsund
Ostseeküsten - Radweg Tour 11 von Stralsund bis Wolgast

Oder-Neiße-Radweg Übersicht

 

 

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