Ostseeküsten-Radweg

OstseekuestenRadweg
10. Etappe:
Von Zingst bis Stralsund

Die Etappe startet in "Zingst" und führt auf einem Damm in Richtung der "Meiningenbrücke".
Über eine "Drehbrücke" überqueren Sie den Boddensee und radeln in Richtung der historischen Stadt "Barth".
Besonders sehenswert ist die weithin sichtbare Kirche St. Marien. Es sind auch noch Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung erhalten. Danach beginnt eine idyllische Landschaftsetappe. Das Gebiet um die unterschiedlichen "Boddenseen" - wie den "Grabow" wird aufwändig entwässert.
Zahlreiche Bäche enden mit einer hochwassersicheren Schleusenanlage. Der Radweg bleibt lange direkt am Ufer und berührt eigentlich keine Orte.
Erst bei "Kinnbackenhagen" zweigt der Radweg nach rechts ab und führt nach "Hohendorf". Dort passieren Sie ein neugotisches Schloss. Wieder am Boddenufer folgen Sie dem Uferweg bis zur Stadt "Stralsund". In der historisch bedeutenden Stadt gibt es viel zu besichtigen.

Ausgangspunkt: Zingst
Etappenziel: Stralsund
Streckenlänge: 62 km
Fahrzeit: ca. 5 Stunden zzgl. Zeit für Besichtigungen
Höhenmeter: 40 m


Übernachten auf der Tour

Hier finden Sie die Übernachtungsliste

Karte

Ostseeküstenradweg Etappe von Zingst bis Stralsund Zingst Tannenheim Barth Hohendorf Stralsund www.fahrrad-tour.de Copyright: Ostsee Bodden

Karte mit GPX-Track

Dargestellt mit GPX_viewer von Jürgen Berkemeier

GPX-Daten Ostsee-Küsten-Radweg

GPX-File der Etappe 10: Download

 

 


Orte am Weg - Entfernungstabelle

000,0 km Zingst
006,0 km Bresewitz
016,0 km Barth
026,0 km Karnin
043,0 km Hohendorf
048,0 km Klausdorf
062,0 km Stralsund


→ Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
← Ort: zeigt die Entfernung zum vorherigen Ort, also rückwärts
⊗ ⇐ Ort: zeigt die Entfernung zum Etappenziel
⇒ ⊗ Ort: zeigt die Entfernung zum Ausgangspunkt

Zingst Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Barth: 16 km, ← Zingst: 0 km
⊗ ⇐ Ziel: 62 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 0 km

SEHENSWERT: Museumshof, Kapitäns- und Seemannshäuser

INFO: "Zingst" war schon sehr früh von alten Kulturen besiedelt.
Später siedelten dort die "Wenden". Im 12. Jahrhundert eroberte man während des zweiten Kreuzzuges das Gebiet, besiedelte es aber nur zögerlich.
So entstand eine verträgliche Mischung aus Wenden und westlichen Zuzüglern.
Im 30-jährigen Krieg kam Zingst zu Schweden, später zu Dänemark.

Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Zingst zum Ostseeheilbad. Die langen, sauberen Strände begünstigten diese Entwicklung. Nach der Wende wurden die bestehenden Einrichtungen modernisiert und ausgebaut.
Heute übernachten pro Jahr über eine halbe Million Gäste in Zingst.

Der kommunale Hafen in Zingst hat gute Schutzvorkehrungen gegen Hochwasser. Hier starten die Schiffe zu den Rundfahrten.

INFO: Zahlreiche Hotels, Pensionen und Gasthäuser versuchen es den Gästen so schön als möglich zu machen. Wer ein Alleinstellungsmerkmal hat, fällt besonders auf.

INFO: Vom neuen Hafen in Zingst kann man zahlreiche Rundfahrten in die verschiedenen Boddenseen und bis zur Insel Hiddensee buchen.

Route: Orientieren Sie sich an der "Hafenstraße" und folgen ihr zum Binnenhafen.
Hier finden Sie die Radwegschilder des Ostseeküstenradweges. Auf einem gepflasterten Weg radeln Sie auf der Dammkrone aus dem Hafengebiet und folgen dem Uferweg entlang dem "Barther Bodden".

INFO: Am Uferweg stehen ornithologische Vogel-Beobachtungshäuser. Von hier aus lassen sich die oft seltenen Vögel des Naturschutzgebietes unbemerkt beobachten

Route: Danach wechselt der Fahrbahnbelag des gut beschilderten Radweges in einen Asphaltbelag.
Nach einem reichlichen Kilometer zweigt der Radweg nach rechts ab, unterquert die Straße K25 und führt zum Waldrand weiter. Dort folgen Sie dem Radweg nach Süden.
Sie kreuzen die Landstraße L21 und radeln auf der rechten Seite auf die "Meiningenbrücke" zu.

INFO: Diese aufwändige Dreh-Brücke überbrückte die Durchfahrt vom "Bodstedter Bodden" zum "Barther Bodden".
Im Jahre 2012 wurde eine zweispurige Behelfsbrücke mit schwenkbarem Schwenkmechanismus erbaut. Sie soll stehen bleiben, bis ein Neubau der "Meiningenbrücke" erfolgt.

Route: Der Ostseeküstenradweg überquert die provisorische Brücke auf einer vom Verkehr abgetrennten Spur.

INFO: Ursprünglich wurde die Brücke als Eisenbahnbrücke für die Strecke Barth-Zingst-Prerow, der so genannten Darßbahn, im Jahre 1908 erbaut.
Nach 1947 wurden die Gleise als Reparation abgebaut.
Zwischenzeitlich wurde beschlossen, dass die Eisenbahnstrecke bis 2015 wieder neu erbaut werden soll.

Route: Auf einer Fahrradspur überqueren Sie die Behelfsbrücke und erreichen danach den Radweg längs der abgebauten Bahnline.

Rechts des Bahndammes passieren Sie den ehemaligen Bahnhof "Bresewitz". Er wird heute privat genutzt.

Vor dem Gebäude ist eine Kunstausstellung in stillgelegten Bahnwaggons zu besichtigen.

Bresewitz Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


ROUTE: Der Radweg folgt nun fast 4 km weit dem früheren, kerzengeraden gleislosen Bahndamm.
An einem Waldstück erreichen Sie die L211 und überqueren gleich darauf die größere L21.

Links dieser Straße (Zingster Straße) radeln Sie nun in Richtung "Barth".
Nach der Brücke über den Fluss "Barthe" nennt sich die Straße "Barthestraße".
Der Radweg folgt im Normalfall der "Barthestraße" ins historische Zentrum.

Falls die größere Umleitung noch besteht: Gut beschildert zweigt der Radweg 400 Meter nach der Brücke nach rechts ab und folgt dem "Wiesenweg".
Abseits des Verkehrs zweigen Sie nach links auf die Straße "Der Brink" ab, die in die "Sandstraße" übergeht. Nach rechts geht es weiter auf den "Scharlakenweg", dann nach 300 Metern halblinks auf den "Mastweg". Sie erreichen die "Umgehungsstraße" L21, überqueren diese und radeln nach links entlang der Straße weiter.
Nach etwa 600 Metern erreichen Sie wieder die "Barthestraße", die ab hier aber verkehrsberuhigt ist. (Ende Umleitung)

Sie überqueren diese und fahren auf dem Radweg auf der linken Straßenseite ins Zentrum von "Barth".

Barth Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Klausdorf: 32 km, ← Zingst: 16 km
⊗ ⇐ Ziel: 46 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 16 km

SEHENSWERT: gotische St. Marienkirche, Bürgerhäuser, Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung, Hafen

INFO: Das heutige Barth entstand vor dem 13. Jahrhundert aus zwei slawischen Siedlungen. Im Jahr 1255 ist Barth als Stadt erwähnt.
Die bekannten Seeräuber Klaus Störtebeker und Gödecke Michels sollen aus dieser Gegend stammen.
Im 15. Jahrhundert residierte Herzog Bogislaw in Barth, seine Nachfahren bauten Barth als Residenzstadt mit Schloss und Regierungsgebäuden aus.
Im 18. Jahrhundert blühte die Stadt noch einmal durch den Schiffsbau und die Fischerei auf.
Heute ist noch einiges Sehenswerte aus der Zeit der Stadtblüte erhalten.

Die Kirche St. Marien wurde im Stil der Backsteingotik im 13. Jahrhundert erbaut. Die dreischiffige Hallenkirche wird vom 80 Meter hohen Turm überragt.

INFO: Die "Lange Straße" durchquert die ganze Stadt. Zahlreiche Läden und Einkaufsmöglichkeiten finden Sie dort.

INFO: Barth war im 18. Jahrhundert eine "See- und Handelsstadt".
Der Schiffbau begann mit seegängigen Seglern. Im 19. Jahrhundert gab es in Barth 18 Reedereien und fünf Werften.

INFO: Die Stadt ist in ovaler Form gebaut, ursprünglich von einem Stadtwall umgeben.
Das "Dammtor" in Barth stammt aus dem 15. Jahrhundert. Neben weiteren Resten der Stadtbefestigung ist auch noch der "Fangelturm" erhalten. Das frühere Schloss wurde abgerissen und durch ein Kloster ersetzt.

Route: Der Ostseeküstenradweg führt vom Marktplatz aus auf der "Langen Straße" quer durch die Stadt hindurch und wendet sich nach dem früheren Stadtwall auf der Straße "Reifergang" nach links. Sie umfahren die historische Stadtmitte auf dieser Straße bis zum "Osthafen".
Auf der Straße "Trebin" verlassen Sie die Stadt "Barth" auf dem Radweg.

Einen Kilometer nach der Bebauungsgrenze zweigt der Radweg nach links ab und erreicht wieder den "Barther Bodden".

Nach dem Weiler "Glöwitz" geht es nach rechts weiter. Auf einem gut beschilderten Radweg kürzen Sie eine Halbinsel in den Bodden ab und queren eine Landzunge über den "Uetzberg".

Route: Sie erreichen den Uferweg entlang des Boddens "Grabow" und radeln nach Süden in Richtung "Flemendorf" an einem kleinen Segelhafen vorbei.

Beim "Zipker Bach" erreichen Sie einen Hochwasserdamm und radeln auf ihm weiter.

INFO: Kleine Bäche aus dem Hinterland münden in die Ostsee. Zum Schutz vor Hochwasser sind sie mit Hochwasserschutzsystemen versehen.
In diesem Gebiet beginnt das Landschaftsschutzgebiet "Vorpommersche Boddenküste".
Das Gebiet wird auch von Kranichen und Gänsen als Rastplatz während des Vogelzuges benutzt.

Route: Sie radeln an einem Holzpavillon mit Freiluft-Touristinformation und Windrad vorbei.
Der Ostseeküstenradweg folgt nun einem schönen Asphaltweg erst landeinwärts. Dann wendet er sich wieder in Richtung des Boddens.

Etwas landeinwärts liegt der Ort "Karnin".

Karnin Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


ROUTE: An kleinen Wäldern vorbei radeln Sie mit schöner Sicht auf das Wasser etwa 8 km bis zum Ort "Nisdorf".

INFO: Das Gebiet um die unterschiedlichen "Boddenseen" wird aufwändig entwässert. Zahlreiche Bäche enden mit einer hochwassersicheren Schleusenanlage.

Route: Der Radweg bleibt zunächst direkt am Ufer und führt später etwas landeinwärts. Parallel zum Ufer geht es dann weiter bis zum Ort "Nisdorf".

Der Radweg erreicht wieder die Küste des "Grabow" - so heißt der Bodden hier - und passiert Pferdeweiden. Die Gegend ist durch den weichen Boden ein Paradies für Weidetiere.

Route: Der Radweg folgt weitere vier Kilometer dem Uferweg.
Ein interessanter Blick nach Norden auf den hier "Grabow" genannten flachen Boddensee bietet sich vom Uferweg.

Route: Gut beschildert zweigt der Radweg nach rechts ab. An Feldern entlang erreichen Sie den kleinen Ort "Bisdorf".

Nach weiteren zwei Kilometern erreichen Sie an Kornfeldern entlang den Ort "Hohendorf".

Hohendorf


INFO: Dort steht ein weißes Schloss. Dieses wurde von Karl Friedrich Schinkel im Neo-Gotik-Stil entworfen, aber erst nach seinem Tod von Friedrich Hitzig im 19. Jahrhundert erbaut. Nach vielen Eigentümerwechseln ist das Schloss heute ein exklusives Wohnobjekt.

Route: Vom Schloss Hohendorf ist der Radweg auf dem "Teichweg" ausgezeichnet. Sie erreichen danach den "Klausdorfer Weg" und folgen ihm nach rechts.
Entlang eines Gartengebietes radeln Sie auf einer Asphaltstraße weiter bis "Klausdorf".

Klausdorf Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Stralsund: 14 km, ← Barth: 32 km
⊗ ⇐ Ziel: 14 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 48 km

SEHENSWERT: Gutshof, Kranichausstellung

INFO: Klausdorf ist seit dem 13. Jahrhundert als Gutshof nachgewiesen.
Später hatte auch das "Kloster St. Annen und Brigitten" aus Stralsund hier Besitz.
Vom 16. Jahrhundert bis zur Enteignung war das "Gut Klausdorf" im Besitz der Familie Hagemeister und gilt als seltenes Beispiel eines jahrhundertelang vererbten Familienbesitzes. Heute gibt es in Klausdorf eine Kranichausstellung.

Route: Sie verlassen "Klausdorf" in einer langen Baumallee und fahren in Richtung der Küste. Auf einem sehr schönen Asphaltweg geht es am Ufer nach Süden weiter.

Route: Unbemerkt radeln Sie auf dem Küstenweg am "Prohner Stausee" vorbei, der sich ins Landesinnere erstreckt.

Nach den Weilern "Klein Damitz" und "Groß Damitz", je mit historischen Häusern, erreicht der Radweg ein kurzes Stück des traditionellen Plattenweges, der bis zum Ort "Parow" führt.

INFO:Der ehemalige Plattenweg aus DDR-Zeiten ist intelligent verfeinert worden. Eine durchgängige Asphaltspur macht das Radfahren deutlich angenehmer.

Route: Sie radeln am "Herrenhaus Parow" vorbei. Dieses wurde vom Freiherr von Langen im Jahr 1860 im Stil der englischen Herrenhäuser beauftragt.

Route: Auf der "Parower Chaussee" geht es weiter bis zur L213, der Sie dann auf der linken Seite folgen. Entlang der Straße "Knieoper Damm" folgen Sie der L213 über die Brücke über den "Moorteich".
Man sieht schon die majestätische Marienkirche, die Stralsund überragt.

Route: Danach geht es kurz rechts, dann wieder links und Sie radeln dann auf dem "Jungfernstieg" in Richtung Hauptbahnhof in "Stralsund".

Beim Bahnhof geht es nach links über den "Tripser Damm" ins Zentrum der historischen Altstadt.

Stralsund Hotels, Gaststätten, Unterkünfte


Entfernungen: → Stralsund: 0 km, ← Klausdorf: 14 km
⊗ ⇐ Ziel: 0 km, ⇒ ⊗ Ausgangspunkt: 62 km

SEHENSWERT: St. Marienkirche, Gotische Rathaus, Altstadt, Alter Hafen

INFO: Auf dem Gebiet von Stralsund siedelten ursprünglich Slawen.
Die heutige Stadt entstand 1234 durch den slawischen Fürst Wizlaw. Er erhob die Siedlung zur Stadt und förderte die Ansiedlung von Kaufleuten.
Schnell entwickelte sich Stralsund zur Hansestadt. Die Stadt war schon früh sehr gut befestigt.
Die großen Kirchen wurden schon im 13. Jahrhundert erbaut. Nach dem "Westfälischen Frieden" gehörte Stralsund fast 200 Jahre zu Schweden.
Nach dem "Wiener Kongress" kam Stralsund zu Preußen.

Die ganz in Backsteinbauweise erbaute Kirche gilt als Meisterwerk der Spätgotik.
Der Hauptturm soll bis zum 16. Jahrhundert das höchste Gebäude der Welt gewesen sein: 151 Meter.

INFO: Das gotische Rathaus in Stralsund wurde schon 1250 erbaut und erscheint auf der Ostseite noch in diesem Baustil. Nach zahlreichen Erweiterungen und Umbauten wurde die Westseite im Stil des Barock umgebaut.

INFO: In der Altstadt von Stralsund steht noch eine große Zahl von historischen Häusern aus dem Mittelalter. Barocke Bauten in den Straßen und Gassen stammen aus der schwedischen Zeit. Heute wirkt Stralsund sehr freundlich und sauber.

INFO: Die beeindruckenden historischen Häuser am alten Hafen spiegeln noch den Reichtum der Stadt, die neben Lübeck die wichtigste Stadt an der westlichen Ostsee war, wieder.

INFO: Am Hafen sieht man die neue Rügenbrücke am Horizont. Auf einer Spannweite von über 300 Metern überquert sie den Strelasund auf einer Durchfahrtshöhe von 42 Metern. Insgesamt ist die Brücke über 3 km lang.

INFO: Die "Gorch Fock 1" wurde 1933 als zweites Schiff diese Namens für die Reichsmarine gebaut. Sie war, wie auch die Schwesterschiffe ihrer Klasse, ein Segelschiff. Nach dem 2. Weltkrieg musste sie als Reparation an Russland abgetreten werden. Im Jahre 2003 wurde sie nach Stralsund zurückgeführt.

Anschlusstouren

Ostseeküsten - Radweg: Übersicht aller Etappen

Ostseeküsten - Radweg Tour 1 Flensburg bis von Kappeln
Ostseeküsten - Radweg Tour 2 von Kappeln bis Kiel
Ostseeküsten - Radweg Tour 3 von Kiel bis Oldenburg
Ostseeküsten - Radweg Tour 4 von Oldenburg bis Fehmarn
Ostseeküsten - Radweg Tour 5 von Burg auf Fehmarn bis Lübeck
Ostseeküsten - Radweg Tour 6 von Lübeck bis Wismar
Ostseeküsten - Radweg Tour 7 von Wismar bis Warnemünde
Ostseeküsten - Radweg Tour 8 von Warnemünde bis Zingst
Ostseeküsten - Radweg Tour 10 von Zingst bis Stralsund
Ostseeküsten - Radweg Tour 11 von Stralsund bis Wolgast

Oder-Neiße-Radweg Übersicht

 

 

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