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Weserradweg in Etappen4. Etappe Weserradweg von Hoya nach Bremen[ Übernachten | Orte am Weg | Kurzbeschreibung | Karte | Anschlusskarten ]Stand: 22.04.2020 |
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Weserradweg: Kurzbeschreibung 4. Etappe
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Orte am Weg - Entfernungsliste:
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Interaktive Karte:Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren. |
Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort |
(Seitenanfang) SEHENSWERT:
INFO: Der Ort "Hoya" wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Die "Grafen von Stumpenhausen" ließen sich hier nieder und bauten auf einer Weserinsel eine Burg. Sie nannten sich danach "Grafen von Hoya". Nach dem Aussterben der "Grafen von Hoya" verlor der Ort an Bedeutung. ROUTE: Der Weserradweg verlässt auf der "Deichstraße" den Ort Hoya. Kurz vor einer großen Fabrik zweigt der "Weserradweg" nach rechts ab und folgt dem "Hingster Weg". Er folgt dem Hochwasserdamm und dann einer Weserschleife.
ROUTE: Die Landschaft ist wirklich topfeben und was höher als ein Baum ist, sieht man schon zig Kilometer weit. Nach dem Ort passieren Sie ein Feld mit Windrädern und fahren danach auf den Ort "Magelsen " zu. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Alveser See ROUTE: Gleich am Ortsanfang zweigen Sie gut beschildert nach links ab.
INFO: Heute ist der "Alveser See" ein fischreicher, sehr lang gezogener See. Zahlreiche idyllische Ferienhäuser liegen an diesem Gewässer. Nach dem Überqueren des Sees fahren Sie am Ort "Eizendorf" vorbei und folgen, nach rechts abbiegend, dem Verlauf des Sees. ROUTE: Der Weserradweg folgt dann den feingliedrigen Feldern und erreicht den schon von weither sichtbaren Ort "Oiste". Auf der "Oister Landstraße" fahren Sie auf die Landstraße L203 zu. An der Kreuzung fahren Sie über den "Klusdamm", überqueren die "Aller" und erreichen den Stadteingang der Pferdestadt "Verden". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: historische Altstadt, Dom mit Domplatz,
INFO: Bis ins 8. Jahrhundert war Verden von "Sachsen" besiedelt. "Karl der Große" wollte diese Gegend christianisieren und ließ im Jahre 782 über 4500 Sachsen hinrichten, die nicht zum christlichen Glauben übertraten.
INFO: In den folgenden Jahren entstand eine Holzkirche und eine Ummauerung "Verdens" zum Schutz vor Einfällen.
INFO: Im Jahre 1891 begannen die ersten Pferderennen und machten "Verden" für Pferdefans zum Eldorado. ROUTE: Zur Weiterfahrt fahren Sie die "Große Straße" in Richtung Rathaus (Norden) und zweigen dann nach links auf den "Blumenwisch" ab. Hier passieren Sie eine "Storchenstation", in der verletzte Störche oder kranke Tiere gesund gepflegt werden. Eine tolle Einrichtung, an der man den Meister Adebar herumstolzieren sieht.
ROUTE: Danach erreichen Sie einen Wald und zweigen dort nach links ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Achim: 14,0 km, <- Verden: 9,0 km, ->O Ziel: 41,0 km, O<- Ausgangspunkt: 34,0 km INFO: Die Ortschaft besteht aus den Ortsteilen "Klein-Eissel" und "Groß-Eissel". ROUTE: Sie erreichen "Klein-Eisel" leicht bergauf neben der Kreisstraße K27.
INFO: Da "Verden" die Stadt der Pferde ist, wundert es wenig, dass an allen erdenklichen Stellen Pferdeweiden sind, auf denen rassige Pferde grasen. ROUTE: Der Weserradweg führt zunächst noch durch die flache Landschaft, nähert sich aber dann einem Schleusenkanal, der den Lauf des Flusses für Schiffe besser nutzbar macht. Der Kanal endet bei "Achim" am "Ortsteil Baden" und vereint sich wieder mit der "Weser".
ROUTE: Hier können Sie entscheiden, ob Sie der "ursprünglichen Weserradwegbeschilderung" links der Weser folgen, oder ob Sie der weniger industriell ausgeprägten Route auf der rechten Seite - wie hier beschrieben - folgen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bremen: 27,0 km, <- Eissel: 14,0 km, ->O Ziel: 27,0 km, O<- Ausgangspunkt: 48,0 km SEHENSWERT: St. Laurentiuskirche, Windmühle INFO: Die Stadt ist sehr sehenswert. Sie wurde an einer heidnischen Kultstätte mit Ortsnamen "Arahem" gegründet und ist 1081 erstmals urkundlich erwähnt. Sehenswert ist die aus dem 13. Jahrhundert stammende "St. Laurentiuskirche". ROUTE: Der beschilderte "Weserradweg" führt an der Peripherie von "Achim" weiter und folgt schönen Wirtschaftswegen. Sie erreichen wieder die weitläufige Marschlandschaft und folgen der guten Beschilderung durch die Felder.
ROUTE: Bald erreichen Sie am Radweg einen Campingplatz und fahren auf den Deich nach "Bollen" hinauf.
ROUTE: Auf der "Bollener Dorfstraße" fahren Sie weiter aus dem Ort hinaus und zweigen dann gut beschildert nach rechts, weg von der Weser, ab. Der Radweg führt nun kerzengeradeaus und überquert die Autobahn A1. An der Kreuzung stoßen Sie auf die "Mahndorfer Heerstraße", der Sie nach links folgen. Es geht nun durch Vororte. Der Weserradweg wird auf Spuren rechts und links der Straße geführt. Sie passieren den Ort "Arbergen". Beidseits der Straße sind schöne Radwegspuren ausgewiesen.
ROUTE: Sie folgen nun der "Arberger Heerstraße". Ohne große Veränderung benennt sie sich im Laufe des Weges in "Hemelinger Heerstraße" um. Dort nehmen Sie die dritte Ausfahrt, (nach halblinks) auf den "Brüggeweg". Wieder sind es nur 350 Meter, bis Sie nach links auf die "Christernstraße" abzweigen. Nach etwa 200 Metern zweigt der Radweg in Höhe der "Godehardstraße" nach links ab und führt oberhalb des "Hemelinger Tunnels" unter der Bahnline hindurch und kreuzt den Autobahnzubringer. So erreichen Sie den "Hastedter Osterdeich". Ein schöner Radweg unter alten Bäumen - immer wieder mit Sicht auf die nahe Weser führt Sie am "Bremer Stadion" vorbei. Unmittelbar nach dem Stadion beginnt eine Weseraue und vom Weserradweg aus hat man eine prima Sicht auf den Fluss. An der "Wilhelm Kaisen Brücke" zweigen Sie nach rechts ab und erreichen auf der "Balgebrückstraße" den nahen "Bremer Dom". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Bremer Dom, historisches Rathaus
INFO: Die "Bremer" waren schon früh ein wehrhaftes Volk. So erschlugen sie bereits 787 zwei christliche Priester. Doch konnten sie damit die Christianisierung nicht aufhalten.
INFO: Durch Handel wuchs "Bremen" schnell und man entwässerte das umliegende Gebiet. Aber es war immer noch erzbischöflich regiert.
INFO: "Bremen" war zwar oft, aber zeitweise auch nicht, im "Städtebund der Hanse". Oft standen Eigeninteressen über denen des Städtebundes und so kam es zum Ausschluss. "Bremen" nutzte stets seinen Vorteil.
INFO: Heute ist Bremen eine äußerst sehenswerte Stadt mit viel historischer Substanz. |
(Seitenanfang)
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