Nach der beeindruckenden Übernachtung im Kloster Weltenburg besuchen wir den Morgengottesdienst. Eine ganz kleine Runde hat sich nur eingefunden um mit den Padres den Start des Tages zu begehen.
Danach frühstücken wir im Gästehaus sehr ausgiebig, allerdings ohne Wurst - da Freitag. Dafür gibt es Lachs.
Weil das Kursschiff erst recht spät fährt, haben wir uns einem privaten Kahn angeschlossen, der uns vier Radfahrer sicher durch die Enge bringt. Kurz vor dem Felsenkloster lässt er uns am Ufer an einem natürlichen Hafen aussteigen.
Wir radeln weiter nach Kelheim und durchqueren wieder die sehenswerte Stadt.
Entlang der Altmühl fahren wir wieder bergauf und nutzen meist den Alternativweg auf der anderen Flussseite.
Über den Tatzelwurm - der längsten Holzbrücke Europas überqueren wir die Altmühl und radeln nach einem Regenstopp in Essing rechts der Altmühl an der Burg Prunn vorbei.
In Riedenburg erhascht uns wieder ein starkes Gewitter, das wir aber zum Mittagessen nutzen.
Links der Altmühl geht es weiter über Untereggersberg nach Deising.
Wir ersparen uns den Anstieg bei Mühlbach und bleiben direkt am Ludwigkanal, bis an das Industriegebiet von Dietfurt.
Entlang einer Beschilderung
"Fünf Flüsse Radweg" erreichen wir den Uferweg entlang des Main-Donaukanals. Ziemlich gerade kommen wir nach Beilngries und radeln von dort gut beschildert zum Kloster Plankstetten.
Nach einer Besichtigung geht es am Kanal weiter in die historische Stadt Berching, die noch fast vollständig ummauert ist.