Innradweg von Guarda bis ins österreichische LandeckRadweg mit gigantischer Aussicht im EngadinStand: 22.01.2013 |
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Kurzbeschreibung
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Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort |
Der Radweg führt am Hügel entlang leicht bergab in ein Seitental und steigt danach wieder hinauf in den Ort "Bos-Cha".
Weil es so schön war, steigt der Radweg hinterher wieder - allerdings auf asphaltiertem Grund - bergauf zum Taltrichter des "Tasna", der rauschend von den Bergen kommt.
Während der Bergfahrt passieren wir schöne Felsformationen.
Gegenüber - auf der anderen Seite des Inntales - liegt eine schöne Burg.
Auf zahlreichen Serpentinen geht es steil hinunter nach "Scuol". Der Radweg rechts des Inns verläuft nun am Wald entlang.
Vor "Roschvella" erklimmen wir nochmals einen längeren Hügel.
Hier ist die Grenze nach Schweiz/Österreich, aber nur die schweizer Zöllner stehen hier. Nach rechts könnte man nach Nauders hoch fahren und der Via Claudia entlang dem Reschensee und der Etsch weiterradeln. Der Innradweg bleibt von Martina aus auf der Straße und folgt der B 27 bis zur österreichischen Grenzstation. Etwas vorsichtig radeln wir durch die Tunnels, die zwar beleuchtet sind, aber so nah am Verkehr kommt doch der kleine Angsthase heraus, wenn die Caravangespanne an uns vorbeirauschen. Es gibt keine Radlerspur, nur die normale Fahrbahn.
Nun radeln wir durch "Pfunds" hindurch und überqueren bei "Mariastein" wieder den Inn. In "Prutz" wechseln wir wieder die Seite und fahren am angestauten Inn, der wie ein See im Tal liegt, weiter
Auf einer Holzbrücke geht es ein letztes Mal auf die linke Innseite. Leicht "modulierend" führt der Radweg mal rauf und mal steil bergab hinunter nach "Landeck".
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