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Stand: 13.08.2018

Kurzbeschreibung

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Wieder starten in Weil der Stadt, das S-Bahnendstation ist und radeln erst entlang des Rankbaches nach Malmsheim.
Dort folgen wir der der linken Seite der S-Bahn und erreichen Renningen. Durch das Wasserbachtal geht es landschaftlich schön hinunter zum Bahnhof von Rutesheim im Ortsteil Silberberg, dann weiter bergab nach Leonberg.
Beim städtischen Bauhof beginnt bei der "Lahrensmühle" die Kette der 19 noch erhaltenen ehemaligen Glemsmühlen. Ein Teil ist nach wie vor noch aktiv, der andere Teil ist zumindest informativ beschildert.
Nach dem Bahnhof Leonberg geht es weiter bergab und wir radeln unterhalb des Schlosses weiter zur "Felsensägmühle".
Das Glemstal ist hier wunderschön, blanke Felswände überragen das Tal.
Auf dem Weg nach Ditzingen passieren wir noch die "Scheffelmühle", "Fleischmühle", "Tonmühle" und die "Zechlesmühle".
In Ditzingen geht es durch den Park an den Schulen vorbei zu den Vereinsheimen.
Ein interessanter Radweg führt idyllisch weiter bis Schwieberdingen und passiert die "Talmühle", die "Glemsmühle", die "Hagmühle" und die "Stumpenmühle".
An der nächsten Straßenkreuzung fahren wir heute nach rechts etwa 300 Meter bergauf und zweigen dann nach links zur Burgruine Nippenburg ab.
Sie ist gekonnt renoviert und wirkt äußert beeindruckend.
Bergab geht es hinunter nach Schwieberdingen.
Weiter im Tal liegt die "Neumühle", die "Spitalmühle" und die "Untere Mühle".
Im Tal unterhalb Markgröningen passieren wir nach die "Papiermühle" und die "Hammerschmiede" bei Talhausen.
Den gewaltigen Anstieg bei Talhausen auf den Berg vor Unterriexingen sparen wir uns und bleiben im Tal.
Wunderschön, aber teilweise schwierig zu fahren verläuft der Weg neben der Glems. Hier soll es noch Eisvögel haben.
Auf großen Steinplatten geht es etwa 100 Meter weiter, hier muss man aufpassen sonst verkantet das Vorderrad.
Wir erreichen Unterriexingen und folgen dem teilweise neu gebauten Enztalradweg. Wirklich schön geht es auf Asphalt zur wunderschönen historischen Altstadt von Bietigheim.
Von dort fahren wir mit der S-Bahn zurück nach Weil der Stadt.
Streckenlänge: etwa 58 km

Die Tour kann auch mit dem E-Bike gefahren werden.

Ausführliche Beschreibung: Glemsmühlenradweg

Tourenlänge: ca. 52,5 km
Höhenmeter: 120 m
Fahrzeit: 4 bis 4,5 Stunden
An-/Abfahrt: S-Bahn Stationen Weil der Stadt und Bietigheim

Höhendiagramm:

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Höhenmeter: 120 m

(wir empfehlen Karten mit Radwanderwegen im Maßstab 1:50.000 mit Höhenlinien)

Interaktive Karte:

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Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren.

Die Radtour beginnt am Viehmarktplatz in Weil der Stadt.

Start am Viehmarktplatz in Weil der Stadt

Durchs Rankbachtal führt der Radweg nach Malmsheim

Im Ortsteil Silberberg folgen wir dem Wasserbachtal

Nach dem Bahnhof in Leonberg radeln wir unterhalb des Schlosses weiter

Unterhalb von Höfingen passieren wir gleich mehrere Mühlen

Die Stadtmitte Ditzingen gibt richtig etwas her

Abseits des Verkehrs geht es durchs idyllische Glemstal

Glückliche Tier-Großfamilie aus Enten, Gänsen und Schafen

So stellt man sich Idylle vor

Ruine Nippenburg über dem Glemstal

Ehemalige Herrenhaus des Gutes Nippenburg- hier dreht sich heute alles um Golf

Entlang des Glems führt der Radweg weiter

Vom Radweg geht es steil der Glems hinunter

Wunderschöner Abschnitt der Glems - hier lebt der Eisvogel wieder

Allerdings ist der Radweg durch die enge Spur schwerer zu fahren

Die neue Brücke über die Enz in Unterriexingen

Entlang der Enz geht es am Enzeck vorbei

Ruine der Burg der Herren von Sachsenheim in Untermberg

Karge Felswände vor Bietigheim, hier war mal Gartenschau

Stadttor in Bietigheim

Schöne Fachwerkgassen in der Altstadt Bietigheim

Zahlreiche Sehenswürdigkeiten gibt es in der Altstadt