Radweg Romantische Straße |
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Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort (Seitenanfang) Entfernungen: -> Gebsattel: 3,5 km, <- Rothenburg: 0,0 km, ->O Ziel: 116,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km Sehenswert: Mittelalterliches Stadtbild mit sehr gut erhaltener Stadtbefestigung und Wehrgang, schönem Rathaus mit Historien-Gewölbe, Riemenschneideraltar in der Jakobskirche, Wehrkirche St. Wolfgang, Franziskanerkirche, Handwerkerhaus, Reichsstadtmuseum. Rothenburg o.T. (Bild laden) Rothenburg ob der Tauber gehört zu den bekanntesten Städten Deutschlands. Die Stadtmauer mit ihren Wehrgängen und Türmen ist noch fast vollständig erhalten. Rathaus in Rothenburg (Bild laden)
Straße in Rothenburg (Bild laden)
Es gibt tatsächlich Einheimische (Bild laden) Der Tauber-Jagstradweg verlässt Rothenburg gemeinsam mit den Radwegen "Alte Bahnlinie", "Romantische Straße" und "Tauber-Jagst". Er verlässt die Stadtmauern der historischen Stadt, führt danach an einem Friedhof vorbei und verlässt Rothenburg entlang der Straße nach "Gebsattel". Vom Radweg aus überblickt man die junge Tauber, an deren flachen Hängen manch schöne historische Häuser gebaut sind. Schöne Häuser am Tauberhang (Bild laden)
Der Radweg folgt nun der Straße bis kurz vor "Gebsattel" und zweigt vor dem Ortsschild nach links ab, um dort die "Tauber" zu überqueren. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Faulenberg: 6,0 km, <- Rothenburg: 3,5 km, ->O Ziel: 112,5 km, O<- Ausgangspunkt: 3,5 km Auf einer kleinen Brücke überqueren Sie die junge Tauber. Mehr als ein größeres Rinnsal ist hier von dem bekannten Fluss nicht zu erkennen. Nach der Brücke geht es den Hang steil bergab und Sie radeln nach links weiter. Dort umfahren Sie eine hübsche Kirche und folgen den Radwegschildern nach rechts. Kirche in Gebsattel (Bild laden) Wenige Meter hinter den Friedhofsmauern zweigt der Radweg auf einen kerzengeraden Wirtschaftsweg ab. Kurz nach Gebsattel zweigt der Radweg "Romantische Straße" nach links in Richtung Rödersdorf ab. Über die Hügel geht es nun weiter über die Autobahn "A7" und Sie radeln durch Rödersdorf hindurch. Im Wald erklimmt die Straße die Frankenhöhe. Auf dem Hochplateau radeln Sie nun auf Faulenberg zu, das von großen landwirtschaftlichen Höfen umrahmt ist. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schillingsfürst: 7.0 km, <- Gebsattel: 6,0 km, Faulenberg ist ein kleiner Ort mit einer beeindruckenden turmlosen Kirche in der Ortsmitte. Wehrkirche in Faulenbach (Bild laden) Der Radweg verlässt Faulenberg in Richtung Neuweiler. Kirche von der Friedhofseite (Bild laden) Auf dem Bergsattel geht es nun mit herrlicher Aussicht auf die Höhen der Frankenhöhe weiter. Blick auf die Frankenhöhe (Bild laden) Leicht bergab radeln Sie nun - in einer Allee aus jungen Bäumen - weiter nach Neuweiler. Die Straße ist wenig befahren, hier rollt nur der örtliche Verkehr. Freundlich grüßen die Einheimischen, am liebsten würde man fragen: Woher des Weges und wohin. Wer sich hier begegnet, kennt sich meist. Neuweiler ist schön gerichtet. Der Schmuck der Höfe sind die restaurierten Fachwerkhäuser. Leider gibt es keine Gaststätte, höchstwahrscheinlich würde es sich auch nicht lohnen. Nach Neuweiler zweigt die Straße nach rechts ab und führt weiter nach Gaishof. In einer Rechtskurve geht es an den paar Häusern vorbei. Herrliche Landschaft (Bild laden) An der nächsten Kreuzung in Schweikardswinden sind die Höhenmeter dann vollbracht und man steht hinter dem Schlosshügel von Schillingsfürst. Der Radweg bleibt auf der wenig befahrenen Straße und passiert den Ort "Schafshof". Blick auf die Hohenloher Ebene (Bild laden) Danach geht es mit toller Sicht auf die Kirche von Schillingsfürst hinunter in die Stadt des Barocks. Schon von oben sieht man die Kirchen der Stadt aus dem Häusermeer hervorragen. Blick auf Schillingsfürst (Bild laden) |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dombühl: 4,5 km, <- Faulenberg: 12,0 km, Vor über 1000 Jahren war Schillingsfürst schon Sitz einer mächtigen Burganlage. Zwar wurde sie mehrfach zerstört, aber immer wieder aufgebaut. Schlosseingang (Bild laden) Die Fürstenfamilie lebt noch in einem Teil des Schlosses. Von den frei zugänglichen Nebengebäuden des Schlosses bietet sich ein schöner Rundblick auf Schillingsfürst und das nahe Wörnitztal. Schöner Blick auf Schillingsfürst (Bild laden) Die Stadt selbst ist sehr weitläufig und erstreckt sich über einen Sattel unter und hinauf bis zum Schloss. Vor dem Schloss bietet sich eine herrliche Sicht auf die Stadt. Der Radweg folgt nun der Hauptstraße durch die Stadt talabwärts. Schöne barocke Häuserzeilen begleiten die Straße. Am Ende der Stadt überqueren Sie eine stärker befahrene Straße und radeln dann wieder auf einer Alleenstraße in Richtung "Fischhaus". Sie passieren nun einen Badesee und radeln dann durch den Wald auf Dombühl zu. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Archshofen: 5,0 km, <- Schillingsfürst: 4,5 km, ->O Ziel: 95,0 km, O<- Ausgangspunkt: 21,0 km In Dombühl steht auf dem großen Dorfplatz das kleinste Rathaus Bayerns. Das kleinste Rathaus Bayerns (Bild laden) Der Radweg führt direkt am Rathaus vorbei und folgt dann zunächst der "Höfener Straße", danach einer kleinen Straße in Richtung Archshofen. Nach einer Eisenbahnbrücke geht es noch eine kurze Strecke auf lichter Ebene weiter, danach führt der Radweg fast ohne Steigungen im Wald weiter. Die größte Steigung stellt die Brücke über die Autobahn A6 dar. Danach geht es wieder bergab auf Archshofen zu. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Feuchtwangen: 6,0 km, <- Dombühl: 5,0 km, ->O Ziel: 90,0 km, O<- Ausgangspunkt: 26,0 km Archshofen gehört schon zu Feuchtwangen. Bemerkenswert ist seine Wehrkirche, die den Hauptaugenmerk des kleinen Ortes darstellt. Kirche von Archshofen (Bild laden) Von hier aus folgt der beschilderte Radweg "Romantische Straße" auf einem schön ausgebauten Wirtschaftsweg der B25. Es geht meist eben weiter, nur leichte Hügel sind zu überwinden. Hinter Banzenweiler überquert der Radweg die B25 und führt entlang eines Wertstoffhofes auf die Bahnlinie zu. Auf einem unbeschrankten Bahnübergang überqueren Sie die Gleise und passieren zwei Mühlen. Die Radwegbeschilderung leitet Sie auf eine kleine Holzbrücke, auf der Sie die "Sulzach" überqueren. Hier gilt jetzt Vorsicht: Die Beschilderung "Romantische Straße" nach links ignorieren Sie bitte. Diese Route führt rechts der Sulzach zurück nach Dombühl und gehört zu einer anderen Variante der Romantischen Straße. Von der Holzbrücke geht es geradeaus den Hang hinauf und dann nach rechts. Sie sehen schon die Türme der Stiftskirche. Durch einen schönen Park längs des kleinen Flusses radeln Sie in Richtung Stadtmitte. Mühle in Feuchtwangen (Bild laden) Über eine Brücke erreichen Sie die alte Mühle am Stadtrand und über eine weitere Brücke die untere Seite des Klosterbereiches. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Larrieden: 6,0 km, <- Archshofen: 6,0 km, ->O Ziel: 84,0 km, O<- Ausgangspunkt: 32,0 km Sie sind nun im Geburtsort des Minnesängers Walther von der Vogelweide. Gegründet wurde Feuchtwangen etwa um das Jahr 817, als der Klosterbau der Benediktiner begann. Walther von der Vogelweide wurde etwa 1170 geboren, kurz nach der Erhebung zur Stadt 1150 und kurz vor der Umwandlung des Klosters in ein Chorherrenstift 1197. Stiftskirche in Feuchtwangen (Bild laden) Feuchtwangen besitzt eine gut erhaltene, teilweise noch romanische Stiftskirche. Die ehemalige Klosterkirche verfügt über beachtliche romanische Baureste. Den späteren gotischen Stil findet man vor allem am Chor. Neben der Kirche sind noch Reste des romanischen Kreuzganges erhalten. Der romanische Kreuzgang (Bild laden) Dann erreicht man den beeindruckenden Marktplatz. Im unteren Drittel steht ein blumenübersäter Brunnen, von dem man einen schönen Rundblick genießt. Marktplatz in Feuchtwangen (Bild laden) Zur Weiterfahrt orientieren Sie sich auf dem Marktplatz an den Radwegschildern "Karpfenradweg". Dieser Weg führt durch wenig befahrene Stadtteile stadtauswärts und erreicht bald die "St2419", die Verbindungsstraße nach Nördlingen. Falls Sie je den Weg nicht finden, helfen die freundlichen Einheimischen gerne weiter. Helfer in der Not (Bild laden) Der Radweg überquert die Bahnlinie und folgt der Bahn bis Kaltenbronn. Hier beginnt ein richtiges "Karpfengebiet". Zahlreiche Teiche sind hier liebevoll beschildert und Schautafeln erklären das Entstehen der Teiche und das Leben der Karpfen. Der Karpfenradweg (Bild laden) Der Radweg folgt dem Teich auf der rechten Seite und überquert auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg einen leichten Hügel. Nach links sieht man auf die Karpfenteiche. Seerosen in der Wörnitz (Bild laden) |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dinkelsbühl: 8,0 km, <- Feuchtwangen: 6,0 km, ->O Ziel: 78,0 km, O<- Ausgangspunkt: 38,0 km In der Ortsmitte von Larrieden treffen Sie auf ein schönes Ensemble aus Kirche und Rathaus. Ortsmitte von Larrieden (Bild laden) Der Radweg zweigt in der Ortsmitte nach links ab und folgt einer kleinen Straße AN5 in Richtung Burgstall. |
Variante Wer möchte, kann von Feuchtwangen aus auf der Höhe nach Schopfloch radeln, und von dort ins Tal hinunter fahren: (Seitenanfang) In Schopfloch (Bild laden) In Schopfloch geht es dann im Ort nach rechts bis zur Kirche und danach ins Tal in Richtung Zwernberg. Steil bergab führt die Straße ins Tal und überquert wieder die Wörnitz. Danach geht es noch 200 m leicht bergauf, dann zweigt nach links der ebenfalls als "Romantische Straße" beschilderte Radweg ab. Wieder gemeinsam weiter: Das Wörnitztal ist hier besonders reizvoll. Alte hohe Pappeln begleiten die kleine Straße. Das schöne Wörnitztal (Bild laden) Nach rechts, also nach Westen erheben sich "toskanische Hügel", deren höchster Punkt meist durch einen Bauernhof gekrönt wird. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Mönchsroth: 6,0 km, <- Schillingsfürst: 8,0 km, ->O Ziel: 70,0 km, O<- Ausgangspunkt: 46,0 km Stilgerecht erreicht man die ehrwürdige Stadt über einen gepflasterten Weg entlang des Stadtgrabens. Am Gaulsweiher vor der Stadt (Bild laden) Durch das Stadttor erreicht man die Hauptstraße und ist sofort von den prächtig und liebevoll restaurierten Häusern begeistert. Dinkelsbühler Weinmarkt (Bild laden) Als sei die Zeit im Mittelalter stehen geblieben, so echt präsentiert sich die Stadt. Auch Japan fühlt sich hier zu Hause (Bild laden) Dinkelsbühl kann auf eine stolze Geschichte zurück blicken und hat sich seine Vergangenheit bis ins Heute bewahrt. Zur Weiterfahrt suchen Sie die Nördlinger Straße und radeln zum "Nördlinger Tor". Am Walweiher entlang passieren Sie den Ort Radwang und radeln dann wieder direkt an der Wörnitz an der Walkmühle vorbei nach Diederstetten. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Maihingen: 20,0 km, <- Dinkelsbühl: 6,0 km, ->O Ziel: 64,0 km, O<- Ausgangspunkt: 52,0 km Im Ort folgen Sie zunächst der Hauptstraße, dann der Limesstraße und zweigen dann nach links auf die Wittenbacher Straße ab. Wer Interesse hat, kann hier dem Schild zu einem nachgebauten Limeswachturm folgen und die römischen Wehranlagen besichtigen. Der Fahrradweg erreicht bald einen Wald. Hier kreuzen Sie eine Straße und radeln aus dem Wald heraus direkt auf "Wittenbach" zu. Sie durchqueren Wittenbach und radeln am Ortsausgang leicht bergauf in einen Wald hinein. Im Wald zweigt der Weg nach links ab und führt hinunter nach "Greiselbach". Vor der Bahnlinie geht es nun nach links weiter und der Fahrradweg folgt der Museumsbahnlinie bis zum "Gramstetterhof". Alternative : |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Wallerstein: 5,5 km, <- Mönchsroth: 20,0 km, ->O Ziel: 44,0 km, O<- Ausgangspunkt: 72,0 km Sehenswert: Minoritenkloster Maihingen, Bauernmuseum Ries Der Sage nach soll Graf Johann von Wallerstein hier von seinem Pferd abgeworfen worden sein. Seine Bittrufe an die Heilige Mutter Anna nach Rettung wurden erhört und er schwor hier eine Kapelle zu bauen. Der Fahrradweg überquert einen letzten Hügel und erreicht dann das flache "Nördlinger Ries", das durch einen Meteoriteneinschlag entstanden ist. Der inzwischen flache Einschlagkrater hat einen Durchmesser von fast 25 km. Bergab erreichen Sie nun die Kraterfläche und danach vollkommen eben Birkhausen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Baldingen: 3,5 km, <- Maihingen: 5,5 km, ->O Ziel: 38,5 km, O<- Ausgangspunkt: 77,5 km Sehenswert: Neues Schloss, Kirche St. Alban Schon aus der Ferne fällt der fast siebzig Meter hohe Felsblock in Wallerstein auf. Seine strategisch wichtige Lage bescherte dem Kalkfelsen natürlich schon im zwölften Jahrhundert eine Staufer-Burg. Im Jahre 1261 übernahmen die Grafen von Oettingen die Burg und bauten den Ort im 15. Jahrhundert zur Residenz aus. Ein sehenswertes Schloss mit Hofreitschule ist heute noch zu besichtigen. Der Radweg folgt der Straße nach Ehringen. Durchradeln Sie nun Ehringen bis zum Ortsende. Neben der Straße führt ein Radweg nach Baldingen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Nördlingen: 1,0 km, <- Wallerstein: 3,5 km, ->O Ziel: 35,0 km, O<- Ausgangspunkt: 81,0 km Baldingen liegt schon am Stadtrand von Nördlingen. Entlang der "Romantischen Straße" durchradeln Sie Baldingen, überqueren die Eisenbahngleise und sind nun auf dem Weg zum Marktplatz in Nördlingen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Reimlingen: 5,0 km, <- Baldingen: 1,0 km, ->O Ziel: 34,0 km, O<- Ausgangspunkt: 82,0 km Nördlingen liegt im Zentrum des Nördlinger Ries. Das Ries entstand vor Millionen vor Jahren durch einen einschlagenden Meteoriten. Die Energie war so stark, dass er sich 1000 Meter durch das Gestein in das Erdreich bohrte und einen Einschlagkrater von 12 km Durchmesser schuf. Heute ist das Kratergebiet durch Erosion auf fast 25 km gewachsen. Die Römer besiedelten dieses Gebiet im 3. Jahrhundert. Urkundlich erwähnt ist Nördlingen 898 als Schenkung. Ausblick vom Daniel: Panorama laden Am bekanntesten ist der Kirchturm der St. Georgskirche, den die Bevölkerung liebevoll den "Daniel" nennt. Die Kirche selbst ist eine der größten spätgotischen Hallenkirchen Deutschlands. Blick auf die St. Georgskirche (Bild laden) Das historische Stadtbild ist noch zu großen Teilen erhalten geblieben und es macht Spaß, durch die schöne Innenstadt zu laufen. Blick in die Innenstadt (Bild laden) Der Radweg verlässt Nördlingen zunächst auf der Oskar-Meyer-Straße, dann auf der Reimlinger Straße und folgt ihr auf einer eigenen Spur. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Balgheim: 3,0 km, <- Nördlingen: 5,0 km, ->O Ziel: 29,0 km, O<- Ausgangspunkt: 87,0 km In Reimlingen bleiben Sie zunächst auf der Durchgangsstraße und zweigen am Ortsende nach links auf den Radweg nach Balgheim ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Harburg: 13,0 km, <- Reimlingen: 3,0 km, ->O Ziel: 26,0 km, O<- Ausgangspunkt: 90,0 km Sie durchqueren Balgheim kerzengerade und radeln am Ortsende leicht bergauf in Richtung Merzingen, das Sie nach gut eineinhalb Kilometer erreichen. Über den Großsorheimer Weg verlassen Sie Kleinsorheim und radeln nach Großsorheim. Auf der Dorfstraße geht es weiter durch den Ort in Richtung der B25. Auf dem Radweg neben der Bundesstraße erreichen Sie Harburg. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Ebermergen: 5,0 km, <- Balgheim: 13,0 km, ->O Ziel: 13,0 km, O<- Ausgangspunkt: 103,0 km Sehenswert: Schloss Harburg, gilt als größte Burg Deutschlands Das Schloss Harburg liegt markant vor Ihnen. Vor Harburg folgen Sie der Radwegbeschilderung am besten gleich in Richtung des Schlosses. Die Burg wurde von den Staufern erbaut und kam dann an die Grafen von Oettingen. Im 16. Jahrhundert wurde der Burgcharakter in ein Schloss gewandelt. Die Barockisierung fand schließlich im 18. Jahrhundert statt. Sehenswert sind auch der Marktplatz mit seinen schönen Häusern und die steinerne Brücke über die Wörnitz. Der Radweg verlässt Harburg über die Brücke, steigt auf der anderen Wörnitzseite über den Hügel und erreicht Brünsee. Entlang der Wörnitz radeln Sie auf Ebermergen zu und unterqueren kurz vor dem Ort die B25. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Donauwörth: 8,0 km, <- Harburg: 5,0 km, ->O Ziel: 8,0 km, O<- Ausgangspunkt: 108,0 km In Ebermergen durchradeln Sie den Ort und folgen dann dem Lauf der Bahnlinie und der Wörnitz nach Wörnitzstein. Dort überquert der Radweg die Wörnitz wieder nach Felsheim, unterquert die Bahn und folgt dann der langsam fließenden Wörnitz auf einem unbefestigten Weg bis nach Donauwörth. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Donauwörth: 0,0 km, <- Ebermergen: 8,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 116,0 km Am Bahnhof vorbei erreichen Sie die repräsentative Stadt. Alte Reichsstraße (Bild laden) Fahren Sie weiter über den Wörnitzsteg hoch zur Innenstadt und zum Münster "Unseren lieben Frau". Alte Reichsstraße (Bild laden)
Donauwörth entstand wahrscheinlich schon im 6. Jahrhundert. Doch wurde sie sicher einmal mehr erbaut, als zerstört, denn sie steht heute noch. |
(Seitenanfang) 1. Etappe: Würzburg - Rothenburg, Länge: 114,5 km Übersicht aller Bodenseeradtouren Übersicht Alle Radwege
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