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Rheinradweg: Rundtour von Leimersheim nach Lauterburg und am Rhein zurück![]() Stand: 28.02.2020 Kurzbeschreibung:
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Karte:
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Rheinzabern: 5,0 km, <- Leimersheim: 10,0 km, INFO: Der Ort ist kulinarisch gut erschlossen. Die große, markante Dorfkirche lässt auf eine finanziell abgesicherte Vergangenheit schließen. Fischerei und Tabakanbau waren die Garanten
ROUTE: Der Radweg folgt der Straße zur Brücke über die B9 und überquert den vierspurigen Highway. Die Landschaft ist hier leicht hügelig und kleine Bäche durchfurchen die Landschaft. Südlich liegt am Erlenbach das Herrenhaus der Wanzenheimer Mühle. Davor grasen auf riesigen Weiden glückliche Pferde.
ROUTE: Nun folgt der Radweg einem Wirtschaftsweg längs der L549. Entlang von Gemüse- und Obstplantagen erreichen Sie bald "Rheinzabern". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hatzenbühl: 4,5 km, <- Neupotz: 5,0 km, INFO: Die fast 2000 Jahre alte Gemeinde hat ein reiches Reservoir an Sehenswürdigkeiten.
INFO: Vom römischen Brunnen über die mittelalterliche Stadtbefestigung bis zur jugendlichen Spargelprinzessin ist hier alles zu sehen.
INFO: Die mittelalterliche Altstadt hat ihr natürliches Stadtbild bewahrt. ROUTE: Am Ortseingang wenden Sie sich nach links und durchradeln die Stadt auf der Hauptstraße. Entlang dem imposanten Rathaus folgen Sie immer noch der Beschilderung "Vom Zander zum Rhein". Nach einer Links- und danach einer Rechtskurve folgen Sie den Schildern in Richtung "Hatzenbühl". Sie verlassen nun Rheinzabern und radeln links der Landstraße auf einem Asphaltweg weiter auf "Hatzenbühl" zu. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Kandel: 8,0 km, <- Rheinzabern: 4,5 km, INFO: "Hatzenbühl" erreichen Sie über eine Seitenstraße. Nach rechts geht es weiter in den Ort hinein. Vor der Kirche zweigt der Radweg dann nach links ab.
ROUTE: Auf einer wenig befahrenen, breiten und asphaltierten Straße geht es nun durch den Wald. Nach dem Wald erreichen Sie nach ein paar Zickzacks die "Holderbühler Höfe", ein paar Bauernhöfe vor den Toren von "Kandel". Nach der Unterführung bei einer Tankstelle unter der A65 erreichen Sie den Stadtrand von Kandel. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Büchelberg: 10,0 km, <- Hatzenbühl: 8,0 km, INFO: Der Fahrradweg, seit den "Holderbühler Höfen" heißt er "Südpfalzweg", umgeht das Zentrum von "Kandel", führt an einem Autohaus vorbei in die Nähe des Otterbachs und folgt der Bebauungsgrenze der Stadt.
INFO: Ab und zu bietet sich ein Blick in die Innenstadt.
ROUTE: Der Radweg bleibt noch ca. 2 km entlang des Otterbaches, dann zweigt er als "Südpfalzweg" und "Lauterbourg" nach links ab. Zunächst geht es durch Wiesen weiter, doch bald danach beginnt ein lichter Wald beidseits des asphaltierten Radweges.
ROUTE: Nun beginnt der "Bienwald" genannte Staatswald, ein riesiges zusammenhängendes Waldgebiet, das unter Naturschutz steht.. Bald überqueren Sie eine viel befahrene Landstraße. Auf der Gegenseite führt der Radweg als "normaler" Waldweg mit natürlichem Belag weiter. Hier ist der Wald richtig urtümlich und naturbelassen. Zahlreiche kleine Gräben und Bäche fließen zwischen den alten Bäumen und entwässern das ursprüngliche Feuchtgebiet. Bäume so weit man sieht!
ROUTE: Der "Bienwald" wurde im Gegensatz zu Kulturwäldern, nie abgeholzt. Lehmschichten geben ihm eine hohe Feuchtigkeit und das abgestorbene Totholz begünstigt eine ganz spezielle Käferkultur. Man findet hier auch seltene Moose und Flechten, die sonst nur in Mittelgebirgen vorkommen.
ROUTE: An der einzigen Waldwegkreuzung zweigen Sie wie gut beschildert nach rechts ab und überqueren alsbald auf einer Steinbrücke den "Heilbach". |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Scheibenhardt: 6,5 km, <- Kandel: 10,0 km, INFO: Als einziger Ort liegt "Büchelberg" mitten im "Bienwald" leicht erhaben auf einem "milden" Hügel. Mit dem Auto ist er über die B9 auf einem Zubringer erreichbar.
ROUTE: Der Radweg durchquert den Ort und zweigt vor der Kirche nach rechts ab. Auf der kleinen, wenig befahrenen Straße nach Scheibenhardt radeln Sie nun vorerst weiter. Schon bald beginnt wieder die Bewaldung des Bienwaldes. Auch hier von der Straße aus bieten sich schöne Blicke in den Naturwald. Bald erreichen Sie am Rande des Waldes den Ort "Scheibenhardt". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Lauterbourg: 5,0 km, <- Büchelberg: 6,5 km,
ROUTE: In "Scheibenhardt" radeln Sie scharf nach links und folgen nach dem Ortsende einem asphaltierten Weg neben der Straße. Dieser Radweg ist als "Lautertalradweg" ausgeschildert. Leicht bergab geht es nun weiter nach "Neulauterburg", das direkt an der französischen Grenze liegt. Seit dem Wegfall der Zollgrenzen radeln Sie nun getrost nach rechts in den Ortskern des französischen "Lauterbourg". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Berg: 3,5 km, <- Scheibenhardt: 5,0 km, INFO: Die französische Stadt "Lauterburg" war schon in Römerzeiten als "Castrum Tribuni" bekannt. Das römische Lager stand auf einer kleinen Erhebung zwischen Lauter und Rhein.
INFO: Schöne Gebäude aus dem Mittelalter, in dem Lauterburg zum Bistum Speyer gehörte, und der Vaubanzeit schmücken heute die sehenswerte Stadt. Reste aus der Zeit einer französischen Garnisonsstadt sind auch noch vorhanden.
INFO: Zahlreiche Gaststätten mit französischen und mitteleuropäischen Spezialitäten oder auch die typischen Cafes laden zum Verweilen ein. ROUTE: Zur Weiterfahrt radeln Sie zurück zur früheren Grenzstation und halten dort nach rechts in Richtung "Berg". ALTERNATIVE: In "Lauterburg" selbst können Sie nach rechts in Richtung Hafen fahren. Dort treffen Sie auf den Rheinradweg der nach Neuburg führt.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Neuburg: 5,5 km, <- Lauterbourg: 5,0 km, INFO: Den kleinen pfälzischen Ort "Berg" erreichen Sie über eine Neubausiedlung. Politisch war es immer von Hagenbach abhängig, zu dem es auch nach dessen Aufstieg zur Reichsstadt gehörte. ROUTE: Der Radweg durchquert den Ort und führt in die Rheinauen. Etwas verzwickt umgeht der ausgewiesene Weg die Hauptstrasse und folgt einer Betonterrasse neben dem Hochwasserdamm. Außerhalb von Berg fahren Sie nun durch die herrlichen Rheinauen entlang der neuen Lauter und erreichen den Ortsanfang von Neuburg. |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Maximiliansau: 12,0 km, <- Berg: 5,5 km, Sehenswert: Schifffahrtsmuseum INFO: In "Neuburg" mündet die aus dem oberen Elsass kommende "Lauter" in den Rhein.
ROUTE: Sie radeln am Ortseingang in Richtung Süden, also in Richtung Fähre. (Hier könnten Sie auf die rechtsrheinische Seite wechseln.) Hier treffen Sie auch auf den Rheinradweg, der auf dem Hauptrheindamm nach Norden führt. Bald erreichen Sie eine "Schöpfstelle". ROUTE: Der Radweg mündet dann in einen asphaltierten Wirtschaftsweg hinter dem Rheindamm und passiert schließlich einen natürlichen Hafen, der vom Neuburger Bootsclub benutzt wird. Durch ein Waldstück geht es nun zu einem Baggersee und Sie durchqueren das zugehörige Kieswerk. Danach folgt der Radweg in einer großen Schleife dem Altrheinarm "Goldgrund". Vom Damm hat man einen schönen Blick in die Rheinauen jenseits des Dammes. Der Weg führt nun nach Osten und erreicht wieder den Rhein. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Fähre: 2,0 km, <- Maximiliansau: 18,5 km, Sie haben ihren Ausgangspunkt wieder erreicht. |
(Seitenanfang)
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