![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Neckarradweg von Bad Wimpfen bis Mannheim
|
|
Karte:(Seitenanfang) Anleitung: Die Schriftzüge der Orte sind mit Verweisen auf den Ort versehen, Sie können also direkt auf der Landkarte Städte oder Orte auswählen.
![]() |
|
![]() |
Orte am Weg:
|
Tourbeschreibung:
|
|
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Gundelsheim: 8,0 km, <-Bad Wimpfen: 0,0 km, SEHENSWERT: Stauferpfalz, Altstadt, Reste der Stadtbefestigung INFO: Eine prächtige, mittelalterliche Altstadt mit historischen Fachwerkbauten, Kirchen, Türmen und staufischen Bergfrieden erwartet Sie. Nach dem Römern waren es die Staufer, die hier an strategisch wichtiger Stelle die größte Stauferpfalz Deutschlands "Regia Wimpina" erbauten.
INFO: Bad Wimpfen wurde im 12. Jahrhundert von den Hohenstaufenkaisern
gegründet. Es besitzt die größte staufische Kaiserpfalz
nördlich der Alpen, die noch in bedeutenden Teilen erhalten
ist.
INFO: Dazu gehört vor allem der Blaue Turm (westlicher Bergfried), in dessen Turmstube noch eine Türmerin wohnt. Der freistehende Turm ist heute das Wahrzeichen der Stadt.
![]()
INFO: Sehenswert ist auch das Steinhaus, einst Wohnstätte der Königin, heute größtes romanisches Wohngebäude Deutschlands.
ROUTE: Falls Sie aus der Stadtmitte Bad Wimpfens kommen, radeln Sie zum Bahnhof, überqueren dort die Gleise und fahren bergab zum Neckar weiter. Dort geht es dann gut beschildert nach links weiter. Der Radweg erreicht den normalen Radweg und bleibt unten im Tal. INFO: Traumhaft ist der Blick auf die links über Ihnen liegende historische Stadt, deren Türme wie eine Märchenburg das Tal überragen. Der schöne asphaltierte Radweg bleibt am Neckar und passiert Bad Wimpfen. ROUTE: Auf einem asphaltierten Radweg geht es bis zum Freibad weiter.
ROUTE: Auf der linken Seite zeigen sich die ersten Häuser von "Heinsheim". Überragt wird der kleine Ort von einer mächtigen Burgruine mit einem angegliederten, noch erhaltenen und bewohnten Schloss.
ROUTE: Nach dem Ort "Heinsheim" zweigt der Radweg auf die wenig befahrene L588 ab. Ein kleiner Anstieg auf der Landesstraße bringt Sie an die Kreuzung, an der die Straße auf die andere Neckarseite nach Gundelsheim abzweigt. Der ausgeschilderte Radweg führt nach links in Richtung "Neckarmühlbach" weiter und folgt der linken Neckarseite. |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Neckarmühlbach: 2,5 km, <-Bad Wimpfen: 8,0 km, SEHENSWERT: Schloss der Deutschordensritter, Altstadt mit Fachwerkhäusern INFO: Der kleine Ort mit seinen schönen gepflegten Fachwerkhäusern ist noch großteils von den Mauern seiner früheren Befestigung umgeben.
INFO: Die Deutschordensritter befestigten den Ort und bauten das heute noch sehr gut erhaltene Schloss. ROUTE: Der offizielle Radweg bleibt links des Neckars, wer nach Gundelsheim will, muss auf der Brücke den Neckar überqueren.
|
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Haßmersheim: 4,0 km, <-Gundelsheim: 2,5 km, SEHENSWERT: Burg Guttenberg, ehemaliger Marstall INFO: Leicht bergab rollen Sie in Neckarmühlbach ein. Auf der linken Seite der Hauptstraße dominiert ein altes Gebäude, das an eine Zehntscheuer erinnert. Es ist der ehemalige Marstall des Schlosses.
ROUTE: Der Radweg führt etwa zwei Kilometer entlang der L588 direkt am Neckar weiter. INFO: Der Neckar beschreibt hier wieder zwei gegenläufige 180° Kehren. ROUTE: Vor der zweiten Kehre führt die Straße über einen Sattel auf die Höhe von "Haßmersheim". |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Neckarzimmern: 3,0 km, <-Neckarmühlbach: 4,0 km, SEHENSWERT: Burg Hornberg ROUTE: Haßmersheim zieht sich vom Sattel bis hinunter zum Neckar. Hier führt eine Fähre auf die andere Seite des Neckars. Der beschilderte Radweg überquert die L588, führt oberhalb des Neubaugebietes zunächst weiter und zweigt dann zum Neckar ab. Am nördlichen Horizont bietet sich ein beeindruckender Blick auf das andere Neckarufer: Die steilen Weinberge werden überragt von der bekannten Burg Hornberg. Diese Burg gehörte unter anderem dem berüchtigten Götz von Berlichingen. Fast beneidet man den Mann mit der eisernen Hand, der im Alter auf der Burg Hornberg seinen Hausarrest absitzen musste.
ROUTE: Der Radweg führt im oberen Bereich von Haßmersheim nach links durch ein Neubaugebiet. Nach der Bebauungsgrenze zweigt er nach rechts ins Tal ab. Nach der Kreuzung mit der L588 zweigen Sie nach rechts auf die Schleuse Neckarzimmern ab.
|
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Mosbach-Neckarelz: 5,0 km, <-Haßmersheim: 3,0 km, SEHENSWERT: Mittelalterlicher Ortskern mit Fachwerkhäusern INFO: In "Neckarzimmern" finden Sie einen kleinen, festfreudigen Ort vor. Jedes mal wenn - egal zu welcher Jahreszeit - wir die Strecke abgefahren sind, wurde im Ort irgendein Fest gefeiert.
ABSTECHER: Von "Neckarzimmern" führen eine kleine Fahrstraße und mehrere Wanderwege zur sehenswerten "Burg Hornberg" hoch. ROUTE: Der Radweg führt aus dem Ort in Richtung Neckar an einer
kleinen Freiluftfesthalle vorbei.
->
ROUTE: Vor "Neckarelz" wird der Neckartalradweg auf gepflasterter Piste
unter der B27 weitergeführt. |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Diedesheim: 3,0 km, <-Neckarzimmern: 5,0 km, SEHENSWERT: Kirche Mariä Himmelfahrt INFO: "Neckarelz" ist Stadtteil des nahen "Mosbach".
INFO: Ende des 10. Jahrhunderts wurde dieses "Tempelhaus" bereits erbaut. Heute beherbergt es die Kirche Mariä Himmelfahrt. ROUTE: Der Radweg verläuft hier unter der auf Stelzen geführten Trasse der B37, danach führt er nach rechts in einen Park am Tempelhaus vorbei.
Hier können Sie nach Mosbach abzweigen: (Seitenanfang) Entfernungen: ->Mosbach: 3,0 km, <- Mosbach-Neckarelz: 3,0 km, SEHENSWERT: Jupitersäule, römische Reste, sehr schöne Fachwerkhäuser, historisches Rathaus INFO: Die Gegend um Mosbach wurde im 2. Jahrhundert von Römern besiedelt. Im 9. Jahrhundert entstand ein Kloster zur Christianisierung des Odenwaldes. ABSTECHER: Der Radweg nach "Mosbach" folgt romantisch der Elz. Die Besichtigung der Mosbacher Innenstadt ist ein absolutes Muss.
INFO: Ein weiteres Highlight ist das Panorama des Mosbacher Marktplatzes. Marktplatz-Panorama laden (200k) -> Radweg durch den Odenwald: Odenwaldtour ROUTE: Der Radweg überquert die "Elz" und folgt ihr. An einem Kieswerk bitte aufpassen: Der Radweg zweigt abrupt vor einer tiefer liegenden Neckarzufahrt nach rechts ab, wenn Sie geradeaus weiterfahren könnten Sie übel abstürzen! |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Obrigheim: 2,0 km, <-Mosbach-Neckarelz: 3,0 km, SEHENSWERT: Alte Fachwerkhäuser ROUTE: Über zwei steile Serpentinen erklimmt der Radweg die
Brücke der L636 und überquert auf einem separaten Fahrstreifen
den Neckar.
|
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Guttenbach: 10,0 km, <-Diedesheim: 2,0 km, SEHENSWERT: Schloss Neuburg, Historische Kirchen INFO: Obrigheim ist schon im 8. Jahrhundert erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Bekannt ist "Obrigheim" hauptsächlich wegen seines früheren Kernkraftwerkes. ROUTE: Der Radweg führt unterhalb der Neckarbrücke weiter nach Norden am ehemaligen Kraftwerk vorbei. Entlang von Wiesen fahren Sie auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg in einer schönen Neckaraue auf den nun höher werdenden Odenwald zu.
INFO: Bei "Binau" beschreibt der Neckar eine richtige 180° Schleife. ROUTE: Der Radweg führt im Wald zunächst bergauf, geht dann aber wieder bergab an einem Campingplatz vorbei hinunter zum Neckar und folgt ihm.
->
INFO: Links die steilen, bewaldeten Sandsteinhänge und rechts der gemächlich fließende Neckar - eine Idylle.
Auf einem romantischen Uferweg längs der alleenartigen Baumreihen erreichen Sie den schönen Ort "Guttenbach".
|
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Neckargerach: 1,5 km, <-Obrigheim: 10,0 km, SEHENSWERT: Schöne Ortsmitte INFO: Der ganze Ort ist eine kleine Idylle. Ein Brunnen mit eingemeißelten Wasserwesen fällt Ihnen sicher auf.
ROUTE: Nach dem Ort müssen Sie gut beschildert über die Neckarbrücke auf die rechte Seite des Flusses wechseln.
|
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Zwingenberg: 4,0 km, <-Guttenbach: 1,5 km, SEHENSWERT: Ruine der Minneburg, Margarethenschlucht INFO: Der Ort stammt aus dem 10. Jahrhundert und war früher eine Fischersiedlung. Auf einem Hügel, mitten im Ort, steht die Kirche St. Afra.
ROUTE: Der Radweg führt auf der Straße um den Hügel, auf dem die Kirche steht. Dann geht es bergab ins Zentrum von "Neckargerach". Nach "Neckargerach" bleibt der Radweg für kurze Zeit neben der B37. Dann zweigt er nach rechts leicht bergauf ab und folgt hinter einem Baumgürtel der nächsten Neckarschleife.
ROUTE: Bald erreicht der Radweg wieder leicht bergab die Straße und ist am Ortseingang des historischen Ortes "Zwingenberg". |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Lindach: 3,0 km, <-Neckargerach: 4,0 km, SEHENSWERT: Schloss Zwingenberg INFO: Eine mächtige Burg, bis heute noch in Privatbesitz und
normalerweise nicht der Öffentlichkeit zugänglich, thront über
dem Ort.
INFO: Bei "Zwingenberg" überqueren Sie die B37 und den Neckar auf einer neu erbauten, futuristischen Brücke.
INFO: Früher war hier eine Fähre, das war wohl romantisch, aber man musste auch mal warten.
ROUTE: Auf der anderen Neckarseite angekommen steigt der Radweg an. Am höchsten Punkt des Weges bietet sich ein äußerst beeindruckendes Bild auf das Schloss Zwingenberg und die dahinter liegenden Berge.
ROUTE: Nun geht es wieder bergab ins Tal und am wenige hundert Meter entfernten Naturfreundehaus vorbei. ROUTE: Der gut ausgebaute Radweg bleibt auf der linken Neckarseite und verläuft bis zum Waldrand asphaltiert.
ROUTE: Auf der rechten Neckarseite liegt Lindach an der viel befahrenen B37. |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Eberbach: 7,0 km, <-Zwingenberg: 3,0 km, SEHENSWERT: Schöne Lage am Neckar ROUTE: Auf der linken Seite des Neckars passieren Sie auf Höhe von "Lindach" eine Mühle, bei der der Krösselbach in den Neckar mündet. Der Neckarradweg bleibt nun im Wald und passiert immer wieder Lichtungen, die einen schönen Blick auf das bewaldete Neckartal ermöglichen.
ROUTE: Langsam nähert sich der Radweg dem angestauten Neckar. Am Wasser entlang erreichen Sie die Schleuse Rockenau und radeln an ihr vorbei.
ROUTE: Immer wieder radeln Sie im Wald, sehen aber trotzdem den gemächlich dahinfließenden Neckar. INFO: Vor Eberbach erheben sich mächtige über 30 Meter hohe Felswände. Sie sind das Überbleibsel aufgelassener Steinbrüche. Der Rote Hartsandstein war früher sehr begehrt. Nach dem Stilllegen der Steinbrüche wurden das Gelände als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
ROUTE: Nach der Schleusenanlage begleiten Sie romantische Wälder und Uferpassagen bis nach "Rockenau".
ROUTE: Von "Rockenau" aus folgt der Radweg dem Gehweg entlang der "Rockenauer Straße", die nach einem reichlichen Kilometer den Stadtrand von Eberbach erreicht. INFO: Die vielen mittelalterlichen Reste und die Innenstadt von Eberbach laden zu einem Besuch ein. |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Neckarwimmersbach: 1,0 km, <-Lindach: 7,0 km, SEHENSWERT: Schöne historische Innenstadt, Reste der Stadbefestigung, Türme: Blauer Hut, Haspelturm, Pulverturm und Rosenturm. INFO: Die heutige Stadt Eberbach geht wahrscheinlich auf die Burg Eberbach zurück, die im 12. Jahrhundert von Konrad von Eberbach gegründet wurde. Schöne mittelalterliche Häuser bilden in engen Gassen das Zentrum von Eberbach. Die kleinen Plätze sind mit Straßencafés und Restaurants für Gäste eingestellt.
INFO: Eberbach war früher freie Reichsstadt. Aus dieser Zeit
stammen auch die Türme und die Reste der Stadtbefestigung:
der Blaue Hut, der Haspelturm, der Pulverturm und der Rosenturm.
INFO: Am Lindenplatz kann eines der ältesten Badehäuser Deutschlands
noch besichtigt werden.
ROUTE: Zur Weiterfahrt müssen Sie wieder über die Brücke zurück auf die linke Neckarseite und folgen dem gut beschilderten Radweg.
ROUTE: An Gärten und Streuobstwiesen vorbei folgt der Neckarradweg nun auf einem Asphaltweg dem Neckarufer.
|
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Pleutersbach: 3,0 km, <-Eberbach: 1,0 km, SEHENSWERT: Schöne Lage ROUTE: "Neckarwimmersbach" liegt auf der linken Neckarseite und gehört zu Eberbach. Nach der Unterquerung der Brücke passieren Sie den Campingplatz von "Neckarwimmersbach" und radeln auf dem asphaltierten Radweg in Richtung "Pleutersbach".
INFO: Hier bieten sich schöne Ausblicke auf den Neckar! Er wirkt fast wie ein großer See inmitten hoher, enger Berge. |
Entfernungen: ->Hirschhorn: 7,5 km, <-Neckarwimmersbach: 3,0 km, SEHENSWERT: Altes Rathaus mit Glockenturm ROUTE: Nach "Pleutersbach" weitet sich der Neckar. Er wirkt fast wie ein
See radeln.
INFO: Eine der schönsten Streckenabschnitte dieser Etappe liegt vor Ihnen: Eine Naturetappe am Waldrand in Sichtweite des Neckars.
ROUTE: Der Neckar beschreibt nun zwei enge, gegenläufige Kehren. So erreichen Sie einen breiteren Talgrund, aus dem sich am Ortsanfang von "Ersheim" die "Ersheimer Kapelle" erhebt.
INFO: Die bekannte gotische Ersheimer Kapelle erwartet Sie schon am Ortseingang. Ihre Anfänge stammen aus dem 8. Jahrhundert. Die heute sichtbare Kapelle stammt aus dem Jahre 1345.
ROUTE: "Ersheim" selbst liegt auf der inneren Landzunge der 180°-Gradkehre des Neckars. Der Radweg bringt Sie nach "Hirschhorn". Ein Stauwehr bei "Hirschhorn" ist verantwortlich für den ruhigen Seecharakter des Neckars neckarabwärts vor "Hirschhorn". |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Neckarhausen: 5,0 km, <-Pleutersbach: 7,5 km, SEHENSWERT: Ummauerte Altstadt, Burg, Traumlage, Fachwerkhäuser, Kirchen INFO: Kaum ein anderer Ort im unteren Neckartal kann eine derart
exponierte Lage an einer Neckarschleife vorweisen.
INFO: Steil am Berg klebt die Feste Hirschhorn, der schöne historische
Ort zieht sich vom Tal bis zur Burg hoch.
INFO: Die Katholische Pfarrkirche mit Torturm steht inmitten der Altstadt umgeben von Fachwerkhäusern.
INFO: Von der Brücke in Hirschhorn sieht man weit in das Neckartal in Richtung Odenwald. Der Radweg verläuft auf der ruhigeren linken Seite.
ROUTE: Der Radweg bleibt auf der linken Neckarseite und folgt zunächst dem "Krautlachenweg".
ROUTE: Auch auf dieser Etappe herrscht nahezu unberührte Natur vor. Eine äußerst schöne Naturetappe führt auf Wirtschaftswegen in Richtung "Neckarhäuser Hof". ALTERNATIVE: In "Neckarhäuserhof" könnten Sie mit der Fähre ins gegenüber liegende Neckarhausen übersetzen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Neckarsteinach: 5,5 km, <-Hirschhorn: 5,0 km, SEHENSWERT: Schloss in Neckarhausen
ROUTE: Der Neckarradweg bleibt auf der linken Talseite. Er führt auf dem Wirtschaftsweg längs der Straße in Richtung "Mückenloch" zunächst im Tal weiter.
ROUTE: An der Schleuse Neckarsteinach können Sie über die Staumauer auf die rechte Neckarseite nach "Neckarsteinach" überwechseln. INFO: Gleich mehrere Radwege teilen sich diese wunderschöne Strecke direkt am Neckarufer entlang.
ROUTE: Der beschilderte Neckarradweg führt links direkt am Ufer weiter. |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Neckargemünd: 5,0 km, <-Neckarhausen: 5,5 km, SEHENSWERT: Vier Neckarsteinacher Burgen INFO: Im Jahre 1142 wir der Wormser Lehnsmann Bligger von Steinach im Zusammenhang mit dem Bau der Burgen erwähnt. Das ist auch die erste Nennung von Neckarsteinach. Die vier Burgen beherrschen die Skyline des Ortes.
INFO: Die Mittelbug stammt in Ihren Anfängen aus der Mitte des 12. Jahrhunderts. Sie ist heute noch bewohnt.
INFO: Direkt an eine Felswand gebaut wurde die ehemalige Burg Schwalbennest. Der Name passt auch zur Situation.
ROUTE: Der Radweg führt von "Neckarsteinach" auf der linken Seite des Neckars weiter und passiert einen Campingplatz. Der Neckarradweg führt auf einem Asphaltweg auf dem früheren Leinpfad nach "Rainbach" weiter.
ROUTE: In "Rainbach" erreicht der Radweg die wenig befahrene Straße K4200 und folgt ihr bis nach "Neckargemünd". |
TIPP: Alternative 3 km auf den Berg nach Dilsberg: Die sagenhafte "Festungsburg Dilsberg" liegt auf der linken Neckarseite etwas abseits und vom Tal aus unsichtbar auf dem Berg.
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Dilsberg: 3,0 km, <-Neckargemünd: 3,0 km SEHENSWERT: Befestigungsanlage "Festungsburg Dilsberg" INFO: Die Festung entstand Mitte des 12. Jahrhunderts durch die Bischöfe von Worms. Unbeschadet überstand sie den 30-jährigen Krieg.
INFO: Von hier oben bietet sich ein schöner Panoramablick auf das Neckartal.
> --- Ende Alternative |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Schlierbach: 6,5 km, <-Neckarsteinach: 5,0 km, SEHENSWERT: Schöne Altstadt, Kirchen INFO: Der Ort "Gmundi" wurde an der Elsenzmündung schon im 10. Jahrhundert gegründet.
INFO: Sehr schön liegt Neckargemünd am Hang des linken Neckarufers. Der Ortskern besteht aus vielen alten Gebäuden und winkeligen schmalen Gassen.
ROUTE: Weil wenig Platz in den engen Gassen der Stadt ist, führt der Radweg am Bebauungsbeginn von "Neckargemünd" nach rechts über die Eisenbahnbrücke und überquert den Neckar. INFO: Der Radweg umgeht das sehr enge Zentrum von Neckargemünd auf der anderen Neckarseite. Hier hat man einen schönen Blick auf die Altstadt mit den Kirchen.
Am Ortseingang von Ziegelhausen zweigt er nach rechts ab und folgt erst der "Kleingemünder Straße", dann der Straße "In der Neckarhelle".
|
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Heidelberg: 5,0 km, <-Neckargemünd: 6,5 km, SEHENSWERT: Kloster Neuburg ROUTE: Die "alte Route" kann immer noch gefahren werden. Sie führt links des Neckars weiter bis Schlierbach.
INFO: Die beginnende Silhouette Heidelbergs, erste markante Gebäude, die gotischen Kirchen, die Neue Brücke, die zahlreichen schönen Villen längs des Neckars lassen auf diesem Abschnitt ahnen, was Sie in Heidelberg erwartet. |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Ladenburg: 12,0 km, <-Schlierbach: 5,0 km, SEHENSWERT: Schlossruine, Wunderschöne Altstadt, Kirchen, Brücken, Tore ROUTE: Entlang von schmucken Villen, alten Herrenhäusern und kleinen Schlössern radeln Sie auf dem Radweg rechts des Neckars in Richtung Innenstadt. INFO: Die Silhouette der Innenstadt kommt immer näher.
INFO: Der erste Eindruck dieser wunderschönen Stadt verstärkt sich weiter, wenn Sie auf der "Neuen Brücke" in die Innenstadt radeln.
INFO: Die Innenstadt mit ihren vielen Plätzen brodelt über von internationalen
Besuchern. Studenten aus der ganzen Welt flanieren hier in den abenteuerlichsten
Kleidern.
INFO: In den viel belebten Straßen und Gassen der Fußgängerzone ist Schieben angesagt. Wahre Menschenmengen schieben sich dort durch.
ROUTE: Am besten radeln Sie über die "Neue Brücke" und fahren auf der rechten Neckarseite längs der L534 auf dem, dem Neckar zugewandten, Gehweg weiter.
Danach geht es unter der Brücke der B3 weiter an einer "Kulturwiese" entlang.
ROUTE: Der Radweg führt auf der rechten Seite des Neckarkanals auf einem zunächst asphaltierten Wirtschaftsweg aus der Stadt hinaus.
ROUTE: Bald erreichen Sie die Autobahnbrücke der A5. 2. ein schöner, romantischer Uferweg entlang des Neckarkanals. Hier begegnen Sie Schiffen aus aller Herren Länder und sehen auch, was jenseits des Neckars passiert. ROUTE: Auf einem schönen Asphaltweg radeln Sie durch die flache Landschaft. INFO: Der lokale Autoverkehr und natürlich auch Radler und Fußgänger nutzen die Fähre bei Neckarhausen.
|
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Ilvesheim: 4,00km, <-Heidelberg: 12,0 km, SEHENSWERT: Historische Innenstadt mit Fachwerkhäusern, Kirchen, römische Reste INFO: Direkt am Neckarufer bringt Sie der Radweg in das "alte" Ladenburg. Auf den Grundmauern einer römischen Kirche wurde im Ladenburg Mitte des 13. Jahrhunderts die christliche Galluskirche erbaut. Die Krypta der Vorgängerkirche blieb dabei erhalten.
INFO: Wunderschön erhaltene Fachwerkhäuser schmücken den Marktplatz von Ladenburg. Die frühere Stadtmauer ist noch gut erhalten und umgibt noch in großen Teilen die historische Stadt.
INFO: Eine anschauliche Idylle findet man in Ladenburg. Alte Fachwerkhäuser und ein Brunnen vor der Kulisse der Stadtkirche.
INFO: Im ehemaligen Schloss in Ladenburg ist auch das Römermuseum untergebracht. Im sogenannten "Lobdengau-Museum" sind die Abteilungen Archäologie, Stadtgeschichte und Volkskultur des Lobdengaues untergebracht.
ROUTE: Vor Ladenburg können Sie den Neckar mit einer Seilzugfähre überqueren oder nach rechts weg auf einer Brücke überqueren. Auf beiden Radwegen erreichen Sie "Neckarhausen". ROUTE: Auf der "Seckenheimer Straße" kürzen Sie ein Neckarknie ab und passieren Ilvesheim, das auf der rechten Neckarseite liegt. |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Seckenheim: 1,5 km, <-Ladenburg: 4,0 km, SEHENSWERT: Ilvesheimer Schloss INFO: "Ilvesheim" liegt rechts des Neckars. Ein Großteil liegt auf einer Neckarinsel, die beim Bau des Neckarkanals um 1920 entstand.
ROUTE: Gut beschildert radeln Sie weiter nach "Seckenheim". |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Mannheim: 8,5 km, <-Ilvesheim: 1,5 km, SEHENSWERT: Seckenheimer Schloss INFO: Im 8. Jahrhundert erschien Seckenheim schon im Lorscher Kodex.
ROUTE: Der Radweg bleibt am Neckar und führt um "Seckenheim" herum. Bald unterqueren Sie die weit gestreckte Brücke der A6, die hier auf vielen Pfeilern das breite Neckartal überquert.
|
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Neckarmündung: 3,00km, <-Seckenheim: 8,5 km, SEHENSWERT: Residenzschloss, Paradeplatz, Grupello-Pyramide, Wasserturm INFO: Für weitere Fragen zu Mannheim als Start- und Zielort Ihrer Radtour oder auch als Pausen-Station ist das Team der Tourist Information Mannheim gerne erreichbar: www.tourist-mannheim.de INFO: Mannheim wurde erst 1606 gegründet und vollkommen quadratisch angelegt. Leider lies der zweite Weltkrieg wenig von Mannheim übrig.
INFO: Zentral steht dort auch die "Grupello-Pyramide" mit einem Brunnen. Sie stellt die Allegorie des Triumphs fürstlicher Tugenden über die Laster dar.
INFO: Rechts des Rheines liegt das Stadtzentrum Ludwigshafens. Moderne Funktionsbauten beherrschen die Innenstadt.
Weiter: Beschreibung Rheinradweg
|
(Seitenanfang) |
![]() |
![]() |