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Nagoldradweg: vom Schwarzwald bis zur Enz
Anschlusstouren ] Stand: 23.03.2021 |
Kurzbeschreibung Nagoldtalradweg:
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Karte
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Erzgrube: 11,0 km, <- Urnagold: 0,0 km, SEHENSWERT: Nagoldquelle INFO: Der Fluss Nagold entspringt im nördlichen Schwarzwald im kleinen Ort Urnagold, einem Ortsteil von Besenfeld.
ROUTE: Sie folgen der Nagoldstraße K4774 bergab. Die Straße führt durch den Wald und beschreibt bergab eine 180°-Grad-Schleife. Danach geht es gerade weiter und Sie passieren einige Gehöfte und Sägereien. Nach der zweiten Sägemühle zweigt der Radweg nach links in den Wald und beschreibt dann eine 180°-Kehre. An ein paar Häusern vorbei geht es nun durch einen einsamen Wald weiter bergab, bis die Kreisstraße K4774 in die L362 mündet und Sie kurz darauf den Ort Erzgrube erreichen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Altensteig: 15,0 km, <- Urnagold: 11,0 km, SEHENSWERT: Stausee Erzgrube INFO: Langgestreckt, fast wie ein Fluss, liegt der Stausee "Erzgrube" in einem idyllischen Schwarzwaldtal.
ROUTE: Der Radweg führt beidseits des Stausees weiter. Nach der Staumauer geht es auf der Straße bergab ins ursprüngliche Nagoldtal. Von hier aus geht der Radweg auf der Straße weiter. Falls Sie es ruhiger möchten, zweigen Sie bei der nächsten Fischzucht nach rechts ab und folgen der Nagold auf der rechten Seite. Der gewalzte Waldweg bietet sehr schöne Ausblicke auf die Nagold.
ROUTE: Nach knappen drei Kilometern müssen Sie wieder nach links abzweigen und auf der Straße in Richtung Altensteig weiter radeln. Hier verläuft die offizielle Beschilderung. Am Stadteingang von Altensteig zweigt der Radweg nach links ab und führt oberhalb des Sportplatzes in die Stadtmitte von Altensteig. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Ebhausen: 8,5 km, <- Erzgrube: 15,0 km, SEHENSWERT: Mittelalterliche Altstadt, Altes Schloss, Neues Schloss INFO: Das Alte Schloss wurde wahrscheinlich aus einer früheren Burg aus dem 12. Jahrhundert im 15. Jahrhundert erbaut. Dabei wurde ein Fachwerkausatz oben aufgesetzt.
INFO: In der Stadt radeln Sie die Karlstraße bergab und folgen danach der Nagold auf der Rosenstraße.
ROUTE: Von "Altensteig" aus führt der Radweg auf der Bahnhofstraße in Richtung der "Stadt Nagold" und erreicht nach dem Kreisverkehr einen neuen Radweg links der Straße. Der Radweg bleibt links neben der Straße und erreicht bald die Abzweigung nach "Berneck". Ein Abzweig zur sehenswerten Burg lohnt sich. ROUTE: Die Burg Berneck mit der bekannten Schildmauer "Hoher Mantel" entstand wahrscheinlich im 12. Jahrhundert. Die Mauer ist 29 Meter hoch und mit gewaltigen Steinquadern erbaut.
Nach etwa 600 Metern zweigt der Radweg nach rechts ab und begleitet nach einer schönen Abfahrt wieder die B28 in Richtung "Ebhausen".
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Rohrdorf: 2,5 km, <- Altensteig: 8,5 km, SEHENSWERT: INFO: Am Ortseingang sieht man die blanken Felswände aus rotem Buntsandstein. Hölzerne Tore versperren den Eingang zu Kellern im Fels. Die Ortsmitte liegt rechts der Straße und wird von der Kirche überragt.
ROUTE: Nach dem Ort zweigen Sie auch hier auf den neu gebauten Radweg neben der Straße ab. Dieser steigt leicht an. Nach einer Kurve geht es entspannt wieder bergab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Nagold: 4,0 km, <- Ebhausen: 2,5 km, SEHENSWERT: INFO: Rohrdorf wurde schon im 13. Jahrhundert erwähnt. Der Johanniterorden fasste hier Fuss und erbaute hier eine Komturei, die von einem adligen Ritter befehligt wurde.
ROUTE: Der Radweg durchquert den Ort und führt wieder auf dem Radweg neben der Straße weiter.
INFO: Am Horizont sieht man links oben die Ruine "Hohennagold". ROUTE: Der Radweg zweigt bei einem Parkplatz nach links ab und erreicht bald den Park in Nagold. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Wildberg: 10,5 km, <- Rohrdorf: 4,0 km, SEHENSWERT: Mittelalterliche Altstadt, Reste der Ummauerung, Fachwerkhäuser, Burgruine, sehr schöne Grünanlagen INFO: Schon 786 wird Nagold in den Urkunden erwähnt, obwohl es noch weit älter ist. Kelten, Römer und Franken siedelten hier und bauten eine befestigte Wohnstätte aus.
INFO: Sehr schöne Fachwerkhäuser, das alte Oberamt, wunderschön restaurierte Gasthäuser und Kirchen finden sich in der verkehrsberuhigten Innenstadt.
INFO: Seit dem späten 17. Jahrhundert ist das Fachwerkhaus der Alten Post schon im Dienste der Gastronomie unterwegs. Früher Poststation und heute Hotel und Gaststätte.
INFO: Oberhalb der Stadt liegt die Burgruine Hohennagold, gut erreichbar zu Fuß. Sie wurde auf keltischen Vorgängerbauten wahrscheinliche im 11. Jahrhundert erbaut und war Sitz der Nagolder Gaugrafen. Im 30-jährigen Krieg wurde sie zerstört.
ROUTE: In der Stadt führt der Radweg gut ausgeschildert durch die schönen Gassen der Stadt. Der Radweg führt von der Innenstadt hinüber zur "Nagold". Ein großer Park längs der "Nagold" bietet sogar Tretboote als Bewegungsmittel und allerlei anderes zur Kurzweil an. INFO: In der Grünanlage passieren Sie das Keltengrab. Es stammt aus frühkeltischer Zeit und war vermutlich ein Fürstengrab. Heute ist wieder als herrschtlicher Hügel mit 4,5 Meter Höhe und einem Durchmesser von 50 Meter erkennbar.
ROUTE: Der Radweg folgt zunächst dem rechten Ufer der Nagold, zweigt vor dem Stauwerk auf die linke Seite ab und geht dann direkt an der Nagold weiter. Der Fahrradweg bleibt jetzt auf einem sehr schön ausgebauten, asphaltierten Weg und erreicht bald geschlossenen Wald.
ROUTE: Dort passieren Sie eine Trafostation und radeln durch den Wald weiter. In der Nähe der B463 zweigt der Radweg urplötzlich nach rechts ab und führt sehr steil bergab unter der Bundesstraße hindurch. Auf einer Holzbrücke überqueren Sie die Nagold und erreichen auf der anderen Seite einen Radweg, der eine kurze Strecke bergauf zur Straße nach Emmingen führt. Nun führt der Radweg durch den Wald direkt neben der Nagold weiter und erreicht nach einer Schleife wieder das offene Tal.
ROUTE: Nach einer Mühle zweigt der Radweg nach links ab und folgt wieder der Nagold. Bald kommt der Campingplatz in Sichtweite und der Fahrradweg folgt der kleinen Straße weiter bis Wildberg. INFO: An den Mauern des ehemaligen "Klosters Reuthin" vorbei erreichen Sie nun die ersten Häuser von "Wildberg". Gleich am Ortsanfang steht eine historische Mühle, bei der das Prinzip der Schaufelräder erklärt wird.
ROUTE: In einer großen Schleife längs der Nagold umfahren Sie Wildberg und kommen am anderen Ende wieder in die historische Stadt. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Station Teinach: 10,0 km, <- Nagold: 10,5 km, SEHENSWERT: Reste des Reuthinklosters, Mauerreste und Türme, alte Fachwerkhäuser INFO: Wildberg wurde urkundlich 1237 erwähnt, als es an den Grafen von Hoheneck verkauft wurde. Es ist also anzunehmen, dass es deutlich älter ist. Seine strategische Lage an dem Umlaufberg lässt darauf schließen.
INFO: Die Pfalzgrafen von Tübingen hatten etwa um 1200 eine Burg erbaut, die 1618 abbrannte und durch ein Schloss ersetzt wurde. Leider wurde auch dieses im zweiten Weltkrieg zerstört.
ROUTE: Der Radweg führt links der Bundesstraße zum Bahnhof. Von hier aus geht es talabwärts neben den Gleisen links der Nagold weiter.
ROUTE: Danach führt der asphaltierte Radweg durch den Wald direkt an der ursprünglichen Nagold entlang. Beim kleinen Ort "Seitzental" passieren Sie ein paar Häuser.
ROUTE: Der Radweg geht weiter im romantischen Nagoldtal bis zur Talmühle. Fast ohne Steigung erreichen Sie danach den Weiler "Kohlerstal".
ROUTE: Von dort aus geht es mit einiger Steigung bergauf auf den Hang des Schlossberges, um den im Tal liegenden "Hof Waldeck" zu umfahren. Lassen Sie sich hier von der verwirrenden Schilderführung nicht verunsichern. Sie folgen der Straße in den Ort und bleiben dann auf der Straße, bis nach rechts eine Brücke über den Fluss Nagold führt. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Kentheim: 4,5 km, <- Wildberg: 10,0 km, Alternative: Hier gibt es eine Verbindungstour ins Enztal ROUTE: Der Radweg folgt nach wie vor der Straße, lässt den Bahnhof rechts liegen und durchquert das Holzwerk.
ROUTE: Kurz danach zweigen Sie nach links auf den Radweg längs der B463 ab. Mit schöner Aussicht auf die dunklen Schwarzwaldberge folgen Sie diesem Radweg entlang der Bundesstraße in Richtung "Kentheim". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Calw: 5,0 km, <- Station Teinach: 4,5 km, SEHENSWERT: Candiduskirche INFO: Kentheim hat ein uraltes Kleinod: Aus dem Jahre 1075 stammt die "St. Candiduskirche". Sie gehörte ursprünglich einer klösterlichen Gemeinschaft und wurde im Mittelalter aber ein wichtiges religiöses Zentrum.
ROUTE: Der Radweg folgt weiter der Bundesstraße auf einer parallel geführten Spur. Nach einer Kehre zweigt nach links eine kleine Straße zur Mühle ab. Fast ohne Bewegung, fast wie ein See, steht hier das Wasser der Nagold. Eine Staumauer an der Mühle vor "Calw" bewirkt diesen Effekt.
INFO: Früher war Calw - Sie sind schon am Rande dieser alten Stadt - ein Textil- und Gerberzentrum und benötigte viel Wasser und Energie. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hirsau: 3,0 km, <- Kentheim: 5,0 km, SEHENSWERT: Das alte Rathaus, die mittelalterliche Altstadt, Nikolauskapelle, Lederstraße ROUTE: Entlang der Nagold passieren Sie am Stadteingang zunächst die große Mühle, dann eine Seniorenresidenz.
INFO: Weiter vorne, auf einem freien Platz, zweigt nach links die Straße zum markanten Marktplatz ab.
INFO: Schmucke Häuserreihen aus mittelalterlichen, gut erhaltenen Fachwerkhäusern umrahmen den mittelalterlichen Marktplatz. Zur Weiterfahrt radeln Sie in die Fußgängerzone einer schönen Einkaufsstraße und folgen der Beschilderung in Richtung Hirsau. An der folgenden Straßenkreuzung folgen Sie kurz der Straße in Richtung Altburg, zweigen dann aber nach rechts gut beschildert ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Ernstmühl: 2,5 km, <- Calw: 3,0 km, SEHENSWERT: Romanische Aureliuskapelle, Ruine des Klosters INFO: Am Ortseingang von "Hirsau" - der Ort gehört zur Stadt Calw - radeln Sie auf der "Uhlandstraße" und zweigen dann gut beschildert nach rechts in den Kurpark ab.
INFO: Falls Sie die Besichtigung des bekannten Klosters interessiert, fahren Sie bitte geradeaus weiter. Gewaltig stehen die Reste des früher reichen und stolzen Klosters auf einer Anhöhe links der "Nagold". |
INFO Früher spielte das Kloster eine dominierende Rolle, erhielt von vielen umliegenden Orten einen Teil des Zehnten. ROUTE: Auf dem Weg zurück zum normalen Radweg passieren Sie nach der Nagoldbrücke rechts die uralte, romanische "Aureliuskapelle". Ansonsten erreichen Sie am Kurpark vorbei die Straße Calw-Hirsau und folgen ihr über die Ampel hinweg nach links. -> Alternative: Abzweigung zum Würmtal ROUTE: An der Ampel geht es nach links über dies B296 und dann folgen Sie nach rechts der Straße in Richtung "Ottenbronn".
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bad Liebenzell: 3,5 km, <- Hirsau: 2,5 km, INFO: Ernstmühl liegt zum großen Teil im Tal, hat eine Sägemühle und erstreckt sich vom Tal aus am Hang in Richtung Ottenbronn hoch. ROUTE: Schon frühzeitig weist ein Schild darauf hin, dass der Radweg nach rechts bergauf weiter geht. Der Radweg unterquert erst die Bahn und führt dann nach links etwas bergauf.
ROUTE: Nach kaum hundert Metern können Sie die erreichte Höhe genießen und wieder bergab radeln. Nach knapp zwei Kilometern steigt der Radweg erneut etwas an und führt durch einen Mischwald weiter.
ROUTE: Nach einer Schranke wird der Weg ebener und mündet schließlich auf der Höhe in Bad Liebenzell.
INFO: Im Tal treffen Sie auf die Straße "Bad Liebenzell-Unterhaugstett". Sie folgen ihr ortseinwärts. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Unterreichenbach: 7,5 km, <- Ernstmühl: 3,5 km, SEHENSWERT: Burgruine und Altstadt, Thermalbad INFO: Eine beeindruckende Burg schmückt den Bergsporn links oberhalb von "Bad Liebenzell".
ROUTE: Gut beschildert längs der Nagold folgen Sie zunächst der Straße zwischen Bahnlinie und Nagold talabwärts. Sie bleiben rechts der Nagold und radeln etwa einen Kilometer am Bahnhof vorbei.
ROUTE: Nach wenigen hundert Metern fahren Sie unter einer Eisenbahnbrücke nach rechts zum Erholungsheim Monbachtal. -> Alternative: Abzweigung durchs Monbachtal nach Weil der Stadt INFO: Wer Durst hat, kann am alkoholfreien Ständchen eines christlichen Heimes sehr preiswert den Durst löschen. ROUTE: Der Radweg überquert den Monbach und führt unter derselben Eisenbahnlinie wie vorher zurück ins Nagoldtal.
ROUTE: Entlang von Pferdeweiden radeln Sie durch einen jetzt etwas breiteren Talabschnitt, umrahmt von hohen, dunkelgrünen Schwarzwaldbergen.
INFO: Fast vier Kilometer können Sie uneingeschränkt die wunderschöne Landschaft genießen. ROUTE: Kurz vor Unterreichenbach mündet der Radweg auf die Straße nach Schellbronn. Sie folgen ihr nach links ortseinwärts, zweigen aber nach dem Bahnübergang nach rechts ab und fahren direkt hinunter zur Nagold. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dillweißenstein: 10,0 km, <- Bad Liebenzell: 7,5 km, INFO: Der Ort "Unterreichenbach" liegt links der Nagold. Schöne Häuser erwarten Sie dort. ROUTE: Der Radweg führt rechts der Nagold unter der Eisenbahnbrücke weiter in einen kleinen Wald. Eine riesige Buntsandsteinwand ragt fast senkrecht in die Höhe. Ein Gefühl von Yellowstone-Nationalpark stellt sich hier ein.
ROUTE: Durch den Wald geht es weiter, bis der Radweg wieder offeneres Gelände erreicht.
ROUTE: Nach der Kläranlage steigt der Weg nach rechts oben zum Wald hin an. Nach Erreichen der Höhe geht es auf asphaltierter Strecke aber sofort wieder bergab zu einem Waldparkplatz. Über eine Holzbrücke erreichen Sie nun die linke Seite der Flusses und radeln dann unter der Bundesstraße hindurch. Jetzt geht es am Waldrand an der nun schon stattlichen Nagold entlang.
ROUTE: Kleine romantische Inseln aus angeschwemmtem Gestein, teils mit einzelnen Bäumen bewachsen, ragen aus dem wilden Wasser. Ab und zu begleiten Sie die Bahngleise, wenn sie sich nicht in einem der Tunnels verbergen. Das Tal ist wieder recht schmal und zieht sich in engen Schleifen talabwärts.
ROUTE: Herrlich ist die Abgeschiedenheit und die Naturbelassenheit dieses Streckenabschnittes. Zahlreiche Pflanzen gedeihen hier und werden auch von vielfältigen Lebewesen besucht.
ROUTE: Ein Freilufterholungsplatz kündigt Ihnen wieder Zivilisation an.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Pforzheim: 5,0 km, <- Unterreichenbach: 10,0 km, SEHENSWERT: Ruine Rabeneck, Nagoldbrücke ROUTE: Am Bahnhof halten Sie links, dann wieder nach rechts und folgen der Straße in die Ortsmitte erst leicht bergab, dann wieder aufwärts bis vor die Steinbrücke über die Nagold.
INFO: Unter Ihnen rauscht die Nagold über Steinstufen. Ein Teil der Energie wird von einem Kraftwerk genutzt.
ROUTE: Zur Weiterfahrt nehmen Sie den steilen Weg bergab, unmittelbar an der linken Brückenseite. Wenn Sie die nächste Straße kreuzen, fahren Sie rechts über die Brücke, überqueren die Straße nach links und folgen der Beschilderung "Nagoldradweg".
ROUTE: Hier können Sie beidseits der Nagold weiter radeln. Der rechte Weg ist ruhiger und bietet sich zur Weiterfahrt ins Würmtal an, der linke Weg ist sonniger, aber verkehrsreicher. Das Enztal ist hier schneller erreichbar. Bald kündigen sich die ersten Häuser der "Goldstadt Pforzheim" an. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Pforzheim: 1,5 km, <- Dillweißenstein: 8,0 km, SEHENSWERT: Goldmuseum, Kirchen
INFO: Pforzheim wurde im zweiten Weltkrieg vernichtend zerstört. Nur wenige historische Gebäude sind wieder aufgebaut worden.
INFO: Bald erreichen Sie den Zusammenfluss von "Enz", Nagold" und "Würm". In Pforzheim können Sie nun auf vielen Wegen weiterfahren: - Enztalabwärts bis zum Neckar (Walheim, Bietigheim) - oder einfach mit der Bahn nach Hause |
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