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Moselradweg von Frankreich zum Rhein:
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Kurzbeschreibung Moselradweg:
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Orte am Weg:
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Turm der Vogtei, Zehnthof, Zehntgroßkelterhaus, Fachwerkhäuser, Weinmuseum INFO: "Senheim" lag im Mittelalter an der Handelsstraße Frankfurt-Holland. Durch den Moselübergang an dieser Handelsstraße kam der Ort schnell zu Reichtum. Wein und Winzer spielen in Senheim eine große Rolle. Hier gibt es sogar ein interessantes Weinmuseum.
INFO: Zahlreiche Gaststätten, Straußenwirtschaften und Hotels liegen in den engen Gassen. Sehenswert ist neben den erhalten gebliebenen Gebäuden heute das Weinmuseum.
ROUTE: Der Moselradweg verläuft nun zwischen dem Fluss und der wenig befahrenen Straße. Nach einem guten Kilometer erreicht er den Ort "Mesenich".
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SEHENSWERT: Pestkapelle, Zehnthof, Kirche St. Nikolaus INFO: "Mesenich" ist schon vom Namen her eine keltische Gründung.
INFO: In Mesenich gibt es zahlreiche Winzer. Einige davon bieten auch Übernachtungen und Weinproben an.
ROUTE: Am Campingplatz vorbei führt der Moselradweg nun zunächst auf einen Asphaltweg, der aber bald in einen Winzerweg durch die Weinberge übergeht. INFO: Nun radeln Sie durch herrliche Weinberge, die bis hinunter zur Mosel reichen.
ROUTE: Der Fahrradweg begleitet ab "Briedern" auf einer eigenen Spur die Landstraße. INFO: In der Ferne sehen Sie nun schon die wehrhafte Burg Metternich, die oberhalb des Ortes Beilstein thront. Im Zwielicht nach einem Gewitter sieht sie noch beeindruckender aus.
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Burg Metternich, herrliche Altstadt, Zehnthaus, Metternicher Hof, Fachwerkhäuser, schöner Marktplatz INFO: "Beilstein" wird auch das "Rothenburg" an der Mosel genannt. Eine herrliche Stadtkulisse mit schönen Fachwerkhäusern ähnelt "Meersburg" am Bodensee. Alle überragt die Burg Metternich, die aus dem 13. Jahrhundert stammt. Die ehemalige Stadt verarmte mit der Zeit und so erhielt sich die traumhafte Stadtkulisse bis heute.
INFO: "Beilstein" war ursprünglich ummauert und lag vor der Moselkorrektur so, dass es nur auf dem Wasserweg erreicht werden konnte.
INFO: Bei "Beilstein" gibt es eine Fähre, auf der Sie die Moselseite wechseln können um auf einem neu erbauten Moselradweg links der Mosel weiter zu radeln. ROUTE: Sie bleiben aber rechts der Mosel und radeln einfach wie beschildert weiter. Die Mosel ist hier wieder von der "Staustufe Frankel" angestaut und viele Wassersportler vergnügen sich hier im seeartigen Gewässer. Entlang der Straße erreichen Sie nun die ersten Häuser von "Bruttig-Frankel", einem Doppelort, dessen Ortsteile beide schon von den Römern besiedelt waren. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Altes Rathaus, Fachwerkhäuser, INFO: Der Doppelort Bruttig-Fankel hat keltische, römische, merowingische und fränkische Ursprünge. Als älteren Teil vermutet man Bruttig, wo schon im 9. Jahrhundert ein Hof belegt ist.
INFO: Die Kirche in Frankel ist sehr alt und hat noch einen romanischen Turm aus dem 13. Jahrhundert. Der Chor wurde als spätgotischer Saalbau um 1385 erbaut. Um die Kirche stehen sehr schöne Fachwerkhäuser aus dem 15. bis 18. Jahrhundert.
INFO: Durch den Ort zieht sich eine nicht fertig gestellte Bahntrasse. Sie ist nahezu 10 Meter hoch, mit Brücken unterbrochen und wirkt wie eine Stadtmauer. Sie sollte zu einer Militärbahn gehören, deren Weiterbau aber schon 1924 eingestellt worden ist.
ROUTE: Der Moselradweg führt nun auf der rechten Moselseite auf einer neuen Fahrradtrasse zwischen Fluss und Bundesstraße B49 weiter.
INFO: Gegenüber, auf der linken Moselseite, liegt der Winzerort "Ernst". Hier fällt die neoromanische Kirche aus dem 19. Jahrhundert ins Blickfeld.
ROUTE: Sie umradeln nun die Moselschleife gegenüber von "Ernst" und bleiben direkt am Moselufer. Sie passieren nun den kleinen Ort "Valwig", der hinter der Bundesstraße liegt. Vom Radweg aus ergeben sich sehr schöne Blicke auf die Mosel und die am Berghang liegenden Weinhänge.
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Burg Cochem, Marktplatz, schöne Innenstadt, ehemaliges Kloster INFO: Wie eine Märchenburg erscheint die "Burg Cochem" nach einer Moselkehre. Die Burg soll bereits im 11. Jahrhundert gegründet worden sein. Ihre heutige Form nahm sie durch einen "verrückten" Städter an, der sie hundert Jahre nach ihrer Zerstörung kaufte und als Sommersitz in der heutigen Form aufbaute.
"Cochem" ist der am meisten besuchte Ort an der Mosel. Diese Tatsache ist den zahlreichen Touristen auch nicht zu verdenken.
INFO: Das "Endertor" stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist noch komplett erhalten. Es steht am nördlichen Stadtausgang. Eine historische Torschänke ist an das Tor angebaut.
INFO: Blickt man von der Moselbrücke auf Cochem, sieht man hinter der Stadtkirche St. Martin am Hang das Kapuzinerkloster. Es stammt aus dem 17. Jahrhundert. Nach seiner Auflösung im Jahre 1810 diente es verschiedenen Zwecken. Heute ist es Kulturzentrum, Begegnungs- und Veranstaltungsstätte.
INFO: Auf der flussabwärts rechten Seite liegt der Stadtteil "Cond", der früher eine selbstständige Stadt war.
ROUTE: Von "Cochem" aus bieten sich zwei Möglichkeiten der Weiterfahrt entlang der Mosel an. • Die offizielle Route verläuft links der Mosel entlang der verkehrsreichen Bundesstraße und hat auch gefährliche Stellen: links der Mosel • Auf der rechten Seite verläuft die ruhigere Variante auf einem Waldweg. Sie nutzt den Damm der ehemals geplanten, aber nicht vollendeten Eisenbahnstrecke. |
Ruhige Alternative: Rechts der Mosel auf dem DammROUTE: Der Moselradweg rechts der Mosel folgt der Brücke nach "Cond" und überquert den Fluss. Nach der Brücke zweigen Sie nach rechts ab und radeln in einer Kurve hinunter zum Fluss. Zunächst folgen Sie der kleinen unbefahrenen Straße und verlassen die Bebauungsgrenze. Am Parkplatz eines Einkaufszentrums zweigen Sie nach rechts auf einen Wirtschaftsweg den "Markweg" ab. Mit dem freundlichen Kapitän einer Motorfähre könnten Sie von dort über die ruhige Mosel hinüber nach "Klotten" übersetzen.
ALTERNATIVE: Der Radweg auf der rechten Seite der Mosel verläuft von hier auf einem Wirtschaftsweg weiter. Teils auf Naturwegen geht es weiter. Der Weg ist für normale Räder gut zu befahren.
Auf dieser "Naturroute" radeln Sie ohne Verkehrsbelastung weiter und erreichen auf der Straße "Am Laach" den Weinort "Treis-Karden". Ende Alternative |
Gefährlicherer Moselradweg links der MoselROUTE: Die offizielle Route verläuft links der Mosel entlang der verkehrsreichen Bundesstraße. Nach reichlich zwei Kilometern erreichen Sie den Ort "Klotten". (Seitenanfang) SEHENSWERT: Ruine Coraidelstein INFO:Über dem Ort "Klotten" ragt die "Ruine Coraidelstein" aus dem Wald. Die ehemalige Burg wurde schon im 10. Jahrhundert erbaut. ROUTE: Der Fahrradweg bleibt nun neben der Straße und bald erreichen Sie den Ort "Pommern". Allerdings heißt es hier aufpassen! INFO: Dieser Ort wurde von "Caesar" persönlich beschrieben. Hier bestand bereits vor den Römern eine gewaltige keltische Siedlung, die dem römischen Imperator Furcht einflößte.
INFO: Kurz vor der Moselbrücke hat man einen schönen Blick auf den Ort "Treis". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Stiftskirche St. Castor INFO: Bald erreichen Sie den Ort "Karden", das links der Mosel liegt. Der Ort war schon zu Römerzeiten besiedelt. Nahtlos entstand dort eine christliche Siedlung.
INFO: Rechts der Mosel liegt der Ortsteil "Treis". Oberhalb des Ortes liegen zwei Burgruinen. Die Burgen schützten früher den Ort. Heute sind sie nur noch als Bergfried erhalten.
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SEHENSWERT: Wunderschönes Landschaftserlebnis INFO: Der Radweg folgt weiterhin der Straße hinter einer Abschrankung. Nach einer Moselinsel sehen Sie auf den Ort "Hatzenport", der auf der linken Seite der Mosel liegt. In "Hatzenport" steht noch ein alter Fährturm. Heute gibt es hier keine Fähre mehr, sie wurde durch eine Brücke ersetzt. Die Kirche am Hang stammt im Ursprung aus dem 13. Jahrhundert, Teile wurden erst im letzten Jahrhundert renoviert.
INFO: Bald erreichen Sie einen Seitenarm der Mosel, der als Hafen für kleinere Schiffe genutzt wird. Geschmückt mit Geranien präsentiert sich "Brodenbach" als eine Idylle an der Mosel.
ROUTE: Der Moselradweg folgt nun einem Moselknie und erreicht die Moselbrücke bei "Alken". (Seitenanfang) SEHENSWERT: Kirche St. Luzia aus dem 12. Jahrhundert INFO: Die Kirche St. Luzia in "Löf" wird schon im Jahre 1140 erwähnt. Am gotischen Turm sieht man noch die romanischen Formen. Das Kirchenschiff musste im Laufe der Jahrhunderte erneuert werden.
ROUTE: Nach dem Ortende vereinigen sich beide Radwege wieder und folgen der linken Straßenseite auf einem separaten Asphaltweg. Ab hier verlaufen beide Varianten wieder gleich |
Alternative: Links der Mosel teils auf WirtschaftswegenROUTE: Der Moselradweg links der Mosel folgt kurz einem Weg neben der Straße und unterquert dann die Trasse in Richtung Ortsmitte. INFO: Der "Moseldom" ist eine romanische Stiftskirche, die im 12. Jahrhundert anstelle einer karolingischen Kirche erbaut wurde.
ROUTE: Der Moselradweg führt nun in Aussichtslage neben der Staustufe weiter. Der Radweg ist aber nur mit einer Doppellinie von der Bundesstraße getrennt. Bei starkem Verkehr heißt es aufpassen!
ROUTE: Nach zwei Kilometern erreichen Sie den Ort "Müden". ABSTECHER:
INFO: Auf dem Besucherparkplatz der Burg kann das Fahrrad abgestellt werden. Danach folgt man zu Fuß einem zwei Kilometer langen Wanderweg bis zur Burg. ROUTE: Auf dem Anfahrtsweg geht es wieder zurück ins Tal nach "Müden". ![]() |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Altes Rathaus, Merowingerkreuz, Burg Bischofsheim INFO: "Moselkern" hieß früher nur "Kern" und liegt auf der linken Seite der Mosel. Seine Wurzeln gehen allerdings bis zu den "Merowingern" zurück.
ROUTE: Der Moselradweg bleibt auf der linken Moselseite nach wie vor auf einem Fahrradweg direkt neben der B49. INFO: Die heute sichtbare Burg stammt aus dem 13. Jahrhundert, wurde aber bereits im 16. Jahrhundert zerstört. Im 20. Jahrhundert wurden Teile davon als Schullandheim wieder aufgebaut.
ROUTE: Der Radweg folgt nun wieder der Bundesstraße auf einer separaten Spur. Nach guten drei Kilometern erreichen Sie den Ort "Hatzenport" mit dem alten Fährturm und der Johanneskirche. INFO: Der Ort stammt aus dem 12. Jahrhundert. Hier fuhren bis vor wenigen Jahren Fähren über die Mosel. Der Fährturm am Ufer aus dem Jahre 1863 ist noch ein sichtbares Relikt aus diesen Zeiten.
ROUTE: Der Moselradweg folgt wieder einem straßenbegleitenden Radweg hinter den Leitpfosten der Fahrbahnbeschränkung bis nach "Löv". (Seitenanfang) SEHENSWERT: Kirche St. Luzia aus dem 12. Jahrhundert INFO: Die Kirche St. Luzia in "Löf" wird schon im Jahre 1140 erwähnt. Am gotischen Turm sieht man noch die romanischen Formen. Das Kirchenschiff musste im Laufe der Jahrhunderte erneuert werden.
ROUTE: Nach dem Ortende vereinigen sich beide Radwege wieder. Ende Alternative
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(Seitenanfang) SEHENSWERT:Kirche St. Luzia aus dem 12. Jahrhundert ROUTE: Der Fahrradweg folgt nun zunächst der linken Moselseite. Wieder folgen Sie einer separaten Spur zwischen Landstraße und Mosel. Auf der rechten Seite beherrscht die "Burg Thurant" die Landschaft. INFO: Die "Burg Thurant" stammt aus dem späten 12. Jahrhundert.
ROUTE: Der Radweg überquert die Bundesstraße und führt an der Uferbefestigung weiter bis "Kattenes". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Kirche St. Anna, Seitental mit mehreren Mühlen INFO: "Kattenes" liegt genau gegenüber von "Alken" mit herrlicher Sicht auf die Burg. ROUTE: Der Fahrradweg bleibt weiterhin neben der relativ wenig befahrenen Straße und folgt der Staustufe bis "Lehmen".
ROUTE: Die Moselberge sind hier recht steil und fast durchgängig mit Wein bewachsen. INFO: Als "Limona" war der Ort "Lehmen" in römischer Zeit schon besiedelt. Urkundlich erwähnt wurde der "Lehmen" im 10. Jahrhundert. Als markanter Rest einer romanischen Kirche steht im Ort noch ein fünfstöckiger Turm.
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Ehemaliges Wasserschloss Leyen, Historisches Zentrum, Matthiaskapelle, Burg INFO: Vor Ihnen liegt nun - scheinbar über die Straße gebaut - ein schlossähnliches Gebäude.
INFO: Das ehemalige "Wasserschloss Leyen" in Kobern hat eine bedauernswerte Geschichte hinter sich. Erst musste sich das "Geschlecht der Leyen" Jahrhunderte lang mühen, anerkannt zu werden. "Gondorf" selbst wurde als erster Ort an der Mosel überhaupt in römischen Gedichten erwähnt. Im Ort finden sich die Schlösser des Geschlechtes der Leyen und die neoromanische "Burg des Baron von Liebig".
INFO: In "Kobern" war in der spätromanischen Kapelle aus dem 12. Jahrhundert die Reliquie des Apostels Matthias aufbewahrt worden. Die Kapelle hat die Form der Grabeskirche in Jerusalem.
ROUTE: In "Kobern" zweigt der Radweg nach links ab und unterquert Bahnlinie und Bundesstraße. ROUTE: Sehenswert sind auf dem Marktplatz die Fachwerkhäuser. Eines davon stammt aus dem 14. Jahrhundert, und gehört zu den ältesten Deutschlands.
ROUTE: Der Moselradweg führt nun auf der "Marktstraße" aus dem Ort hinaus am Tennisplatz vorbei und bleibt dann oberhalb der Bahn in den Weinbergen. INFO: Sie radeln nun unterhalb sehr steilen Rebhängen weiter. Nur durch Aufzüge und technische Wunderwerke sind die Lagen erreichbar und bringen sicher exzellente Weine hervor.
ROUTE: In dieser herrlichen Aussichtslage radeln Sie nun um einen Moselbogen und umfahren die Gemeinde "Dieblich", die auf der rechten Seite liegt. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: mittelalterliche Befestigungsanlagen, Weinhöfe, Fachwerkhäuser, Weinhexbrunnen INFO: Ausgrabungen bezeugen, dass "Winningen" bereits seit mehreren Jahrtausenden bewohnt ist. Urkundlich taucht es schon im Jahre 865 auf.
INFO: "Winningen" war seit der französischen Periode Amtssitz einer großen Verwaltungsgemeinde und hat aus dieser Zeit ein herrschaftliches Gebäude, das heute als Fremdenverkehrsamt genutzt wird.
INFO: Heute dient er mehr als Zentrum des großartigen Weinfestes, das auf diesem Platz zehn Tage lang ausgetragen wird. ROUTE: Zur Weiterfahrt radeln Sie kurz in Richtung Mosel und verlassen "Winningen" nach links. Von der kleinen Straße aus erreichen Sie nahtlos einen Wirtschaftsweg, der oberhalb der Bahnlinie in die Weinberge führt.
ROUTE: Nach "Winningen" gibt es zwei Alternativen: 1. Geradeaus weiter bis "Güls" und dann über die Mosel nach Koblenz: ROUTE: Nach etwa drei Kilometern in dieser Aussichtslage verlässt diese Variante nun zusammen mit der Bahnlinie die Hanglage und führt von der Mosel weg. Ein gut beschilderter Radweg führt auf ebenem Gelände in den Ort "Güls". INFO: Der Ort war schon von Römern besiedelt. Eine ausgegrabene Wasserleitung belegt dies. Nach dem Abzug der Römer bauten hier die Franken und übernahmen die Weinbaukultur.
ROUTE: Auf einer Eisenbahnbrücke überqueren Sie die Mosel und erreichen nach der Brücke in einer 270°-Kehre den Moselradweg der zweiten Variante. 2. In "Lay" über die Mosel und am rechten Ufer nach Koblenz ROUTE: Nach etwa drei Kilometern in dieser Aussichtslage zweigt nach rechts - unter der Bahnlinie hindurch - ein Weg zur Autofähre nach "Lay" ab.
ROUTE: Der Radweg bleibt hier neben der Straße. Dafür eröffnet sich nochmals ein herrlicher Blick auf die Mosel.
ROUTE: Diese Variante an der rechten Moselseite vereinigt sich mit der an der linken Moselseite am Ortseingang von "Moselweiß". Der Fahrradweg folgt nun sehr gut ausgeschildert der Bundesstraße auf einer separaten Asphaltspur, dann wechselt er hinüber zur Mosel und durchquert eine Parkanlage.
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Alte Burg, Deutsches Eck, Schöne Innenstadt, Festung Ehrenbreitstein INFO: "Koblenz" liegt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel.
INFO: Die Stadt Koblenz hat beeindruckende und schöne Plätze mit Standbildern und Brunnen.
INFO: Lohnenswert ist in jedem Fall ein Rundgang durch die Stadt. Sehenswert sind die vielen Kirchen, der Münzplatz, das kurfürstliche Schloss und vieles, vieles andere.
INFO: Hier mündet die Mosel in den Rhein.
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