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Kinzigtalradweg: Von Freudenstadt bis Offenburg
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Wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg mit Radwanderwegen 1:50.000. Die Karten sind mit Höhenlinien ausgestattet. Karten 1: 75.000:
Orte am Weg:
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Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort (Seitenanfang) Entfernungen: -> Loßburg: 9,5 km, <- Freudenstadt: 0,0 km, ->O Ziel: 91,5 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: historischer Marktplatz, Stadtkirche, Friedrichsturm INFO: Zwischen hohen Schwarzwaldbergen liegt "Freudenstadt". Die Stadt
wurde von Friedrich I. erst 1599 zur Erzgewinnung im benachbarten
"Christophtal" gegründet. Er holte dazu aus dem Salzburgischen
Protestanten, die in ihrem Land unwillkommen waren und ließ
sie hier ansiedeln.
INFO: Noch heute ist der quadratische Stadtplatz in nahezu unveränderter Weise erhalten. Freudenstadt hat sich zwischenzeitlich zum Wintersport- und Luftkurort gemausert und wird von Touristen und Besuchern nahezu überrannt.
ROUTE: Die Radtour beginnt am Bahnhof von "Freudenstadt". Das ist sehr praktisch, denn so können Sie die Rückfahrt mit der S-Bahn von "Offenburg" aus planen. ROUTE: Der Radweg ist sehr gut beschildert. Zunächst geht es nach Süden entlang der "Bahnhofsstraße". Dann zweigt der Radweg gut beschildert auf die "Herzog-Eberhard-Straße" ab und führt auf ihr stark bergauf auf die "Konrad-Schott-Straße" , geht auf der "Stumpengartenstraße" weiter auf die "Landhausstraße", dann auf die "Palmenwaldstraße", um dann nach rechts auf die "Lauterbadstraße" zu münden. Nach links geht es dann steil bergauf auf die "Friedrich-Ebert-Straße", die in die "Herzog-Friedrichstraße" mündet und danach auf den "Kienberg" führt.
ROUTE: Der Radweg führt nun in den Wald entlang von herrlichen Nadelbäumen.
ROUTE: Zunächst geht es noch einmal bergauf und danach erreichen Sie eine Kreuzung, an der es nicht ganz klar ist, ob Sie geradeaus oder nach rechts abzweigen sollen. Nach rechts ist richtig, der Weg ist auch neuer. Entlang dieser Abfahrt steht auch ein moosbewachsener Baumstumpf.
ROUTE: Der Radweg bleibt im Wald und führt jetzt gut beschildert immer leicht bergab auf “Loßburg“ zu. Beim Ortsteil “Rodt“ erreichen Sie wieder freies Feld und die ersten Häuser. Entlang dem "Breuningerweg" radeln Sie bergab auf die "Obere Schulstraße" zu und erreichen "Loßburg". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Historische Lohmühle, Burgruine Sterneck, Aussichtsturm Vogteiturm INFO: Vorsicht, die Beschilderung ist hier nicht eindeutig: Von der "Oberen Schulstraße" zweigen Sie in die Straße "Am Wassergraben" ab. ROUTE: Am Übergang zum "Schlossring" steht die Mechanik einer alten "Lohmühle".
ROUTE: Der Radweg folgt nun dem "Schlossring" und überquert dann die Durchgangsstraße B294. Auf der gegenüber liegenden Straßenseite folgt er der "Wallstraße" und führt auf der "Arthur-Hehl-Straße" durch das Industriegebiet. Auf der "Vierundzwanzig-Höfe-Straße" verlassen Sie Loßburg und fahren leicht bergab in Richtung des bewaldeten Tales. Nun geht es fast 14 km im Wald dem Hang entlang nach "Alpirsbach".
ROUTE: Vom Startpunkt in "Freudenstadt" bis "Alpirsbach" radeln Sie über 450 Höhenmeter hoch! Vergessen Sie nicht, Getränke mitzunehmen. Der Waldweg ist naturbelassen mit einer verdichteten Oberfläche und lässt sich auch mit Tourenrädern gut befahren.
ROUTE: Nach einer Kehre führt der Radweg steil bis sehr steil hinunter ins Kinzigtal. Das letzte Stück ist sehr steil! Überqueren Sie die L415 und lassen sich nicht von der alternativen Beschilderung in Richtung Freudenstadt irritieren. Auf einer kleinen Straße links der "Kinzig" erreichen Sie nun "Alpirsbach". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: ehemaliges, Benediktinerkloster, Klosterkirche St. Nikolaus, ehemalige Wasserburg INFO: "Alpirsbach" ist eigentlich eine Klostergründung. Die Grafen
Rutmann von Hausen, Alwig von Sulz und Adalbert von Zollern gründeten
hier im Jahre 1095 ein "Benediktinerkloster".
INFO: Viele öffentliche Ämter wurden in die Räume des bestehenden Klosters integriert, wie das Rathaus, die evangelische Kirche und das Pfarrhaus. Sehenswert ist auch ein spätromanischer Wohnturm, der ursprünglich zu einer Wasserburg der Burgvögte (13. Jahrhundert) gehörte. Das "Schlössle", ein schönes Fachwerkhaus, war Sitz des geistigen und amtlichen Verwalters.
INFO: Der Rest der Stadt verteilt sich um den romantischen Fluss. Steinbrücken und alte Häuser schmiegen sich an die schnell fließende Kinzig. ROUTE: Der Radweg folgt zunächst wieder der "Friedrich-Widmann-Straße" rechts der Kinzig und erreicht dann die B462.
ROUTE: In der Folge wechselt der "Kinzigtalradweg" durch niedliche Unterführungen die Seite der Bahn. Kaum 200 Meter weiter zweigen Sie nach rechts auf den "Hinteren Weg" ab und durchqueren den kleinen Ort Rötenbach.
ROUTE: Bei der originalen Wegführung des "Kinzitalradweges" kommt jetzt eine kleine "Bergpassage", bei der Sie kurz das Tal nach rechts verlassen und eine Steigung bei der Teufelsküche überwinden.
ROUTE: Aber gleich darauf geht es auf der alten "Kinzigtalstraße" verdientermaßen wieder bergab hinunter ins "Kinzigtal".
INFO: Die alte "Kinzigtalstraße" verlief an Felswänden vorbei auf kurviger und enger Streckenführung. ROUTE: Von der alten Straße haben Sie unten am Waldrand einen schönen Ausblick auf das moderne Schenkenzell. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Schenkenburg, Kirche St. Ulrich, Burgruine Schenkenzell INFO: Die äußerlich barocke "Kirche St. Ulrich" begrüßt den Radfahrer am Ortseingang von Schenkenzell.
INFO: Ein Teil der Innenausstattung stammt aus einem benachbarten Kloster.
ROUTE: Der Radweg folgt nun der Straße leicht bergab und umfährt den Hügel der ehemaligen Burg. INFO: Die "Burgruine Schenkenzell" liegt etwa einen Kilometer außerhalb von "Schenkenzell" in Richtung "Schiltach".
ROUTE: Weiter geht's auf einem asphaltierten Radweg links neben der B294 um den Umlaufberg, auf dem die "Burgruine Schenkenzell" steht. Der Radweg folgt danach noch der Bundesstraße, die dann aber im "Kirchbergtunnel" die "Stadt Schiltach" umfährt. Der Radweg unterquert die Straßentrasse und Sie zweigen nach links in Richtung "Schiltach" ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Halbmeil: 7,0 km, <- Schenkenzell: 4,0 km, ->O Ziel: 56,5 km, O<- Ausgangspunkt: 35,0 km SEHENSWERT: Marktplatz, zahlreiche Fachwerkhäuser, steinerne Bürgerhäuser, Gerberviertel INFO: Schon zu Römerzeiten war dieser Ort besiedelt, da hier
die Römer-Straße von Straßburg nach Rottweil
verlief.
INFO: In der ganzen Stadt sind noch zahlreiche Fachwerkhäuser erhalten. Die Innenstadt ist ein echter Hingucker.
ROUTE: Vom Marktplatz aus erreichen Sie den Zufluss der Schiltach auf der "Hauptstraße". Das "Gerberviertel" liegt naturgemäß direkt an der Kinzig. Es musste schon zahlreiche Überschwemmungen über sich ergehen lassen, ist aber heute ein wahres Schmuckstück. Am Ortsende mündet die Schiltach in die Kinzig.
ROUTE: Der Radweg verlässt "Schiltach" und überquert die "Kinzig" nach rechts.
Am Bahnhof vorbei führt der Radweg zu einer weiteren Brücke und überquert dort wieder die "Kinzig" nach links.
ROUTE: Der Radweg bleibt direkt an der B294, die der der schnell dahinfließenden
"Kinzig" folgt.
ROUTE: Den einzig größeren Ort auf dem Weg nach "Wolfach" erreichen Sie in "Halbmeil". |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Schöne Landschaftsetappe INFO: Der Ort "Halbmeil" gehört zu "Wolfach". Hier gibt es eine Bahnhaltestelle der "Kinzigtalbahn". Früher war der Ort selbstständig
ROUTE: Der Radweg durchquert den Ort und führt dann entlang der Bahnlinie in den Wald.
ROUTE: Der Radweg folgt noch ein Stück der Kinzig und überquert dann die B294. Rechts der Kinzig erreichen Sie auf dem "Sankt Jakobsweg" den Anfang der Stadt "Wolfach". Vor "Wolfach" weitet sich das Tal durch den Zusammenfluss der "Wolf", die von Norden aus einem engen Tal in die "Kinzig" mündet. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hausach: 5,0 km, <- Halbmeil: 6,0 km, ->O Ziel: 43,5 km, O<- Ausgangspunkt: 48,0 km SEHENSWERT: historische Innenstadt, Schloss Wolfach, Sankt Laurentius, Ruine der Burg Wolfach INFO: In "Wolfach" mündet der Fluss "Wolf" ins "Kinzigtal". Flößerei
und der Erzreichtum des Nebentales führten dazu, dass die
Herren von Wolfach schon im 11. Jahrhundert eine Burg am Zusammenfluss
von Kinzig und Wolf erbauten. Zahlreiche Zerstörungen und Brände beutelten den Ort. Der letzte große Stadtbrand war 1892. "Wolfach" ist auch ein Zentrum der alemannischen Fasnet.
INFO: Eine prächtige Hauptstraße führt durch "Wolfach" und demonstriert noch einen Teil des früheren Reichtums der Stadt. Schöne Fachwerkhäuser und auch steinerne Prachtbauten schmücken die Straße.
INFO: Das "Wolfacher Schloss" ist eines der größten Schlösser im Schwarzwald. Die Ursprünge liegen in einer Burg aus dem Jahre 1180. ROUTE: Von der "Hauptstraße" zweigen Sie kurz nach dem Rathaus nach rechts auf die "Kirchstraße" ab und radeln zur Brücke über die "Wolf".
ROUTE: Auf der anderen Seite der Wolf führt der Radweg entlang von einem Stauwehr weiter, bei dem "Kinzig" und "Wolf" zusammenfließen.
INFO: Das Tal weitet sich nun zusehends und landwirtschaftliche Nutzung der Felder breitet sich aus.
ROUTE: Der Radweg folgt der B294 entlang dem Talboden. Nach der Brücke über die Kinzig führt der Radweg unter die Brücke und folgt dem Hochwasserdamm nach "Hausach". Wer in die Stadt will, muss den Radweg durch eine Unterführung verlassen und erreicht dann den Ortskern. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Haslach: 7,0 km, <- Wolfach: 5,0 km, ->O Ziel: 38,5 km, O<- Ausgangspunkt: 53,0 km SEHENSWERT: Burg Husen, Fachwerkhäuser, Rathaus, Friedhofskirche St. Mauritius INFO: "Hausach" liegt am Zusammenfluss von "Gutach" und "Kinzig". Der
Ort ist ein Verkehrsknotenpunkt und industriell orientiert.
INFO: Etwas südlich von "Hausach" liegt in Richtung "Gutach" das
Freilichtmuseum "Vogtsbauernhöfe". Route: Der Radweg folgt nun wieder dem Hochwasserdamm und bietet
traumhafte Ausblicke auf die angrenzenden Schwarzwaldberge.
ROUTE: In Sichtweite von "Haslach" überqueren Sie nochmals die "Kinzig" und radeln nach "Haslach". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Steinach: 4,5 km, <- Hausach: 7,0 km, ->O Ziel: 31,5 km, O<- Ausgangspunkt: 60,0 km SEHENSWERT: St. Arbogast, Kapuzinerkloster, historische Innenstadt INFO: "Haslach" verdankt seine Gründung dem Erzbau. Bereits 1240
wurde es gegründet und entwickelte sich zum Zentrum des
Silberbergbaus.
INFO: Mitten im 30-jährigen Krieg wurde das "Kapuzinerkloster" in Haslach erbaut. Es ist das einzig komplett erhaltene Kapuzinerkloster im süddeutschen Raum. In Weil der Stadt steht ein baugleiches, das allerdings spiegelverkehrt erbaut wurde. Route: Auf der Klosterstraße fahren Sie weiter, dann geht es nach links auf den Strickweg ab. Danach macht der Radweg eine weite 180 Grad Schleife und erreicht die Eisenbahnbrücke. Beim Abzweig der Bundesstraße führt er geradeaus weiter und umgeht den Ort "Bollenbach". Durch Gartenanlagen und Streuobstwiesen erreichen Sie die Radfahrerunterführung unter der B33. Vorsicht, es wird bei Gegenverkehr eng!
Auf dem Hochwasserdamm der "Kinzig" radeln Sie vor bis zu den Sportanlagen und zweigen dann in den Ort "Steinach" ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Biberach: 5,0 km, <- Haslach: 4,5 km, ->O Ziel: 27,0 km, O<- Ausgangspunkt: 64,5 km SEHENSWERT: Pfarrkirche Hl. Kreuz, Kapelle Maria Schnee INFO: "Steinach" wurde 1139 erstmals urkundlich erwähnt. Doch
weist der Ortskern heute keine historischen Gebäude mehr
auf, weil ein alles vernichtender Brand 1704 den Ort radikal zerstörte.
INFO: Am Ortsausgang in Richtung "Lachen" steht die Kapelle "Maria Schnee". Sie wurde im 15. Jahrhundert erbaut und später erweitert.
Route: In "Steinach" radeln Sie von der "Kinzigstraße" nach rechts entlang der "Friedhofstraße", dann "Kapellenstraße" und verlassen den Ort auf der "Biberacher Straße". Dann unterqueren Sie die Bahn und radeln durch eine
weite Talsohle auf einer kleinen unbenannten Straße zum Ort "Lachen". Auf einer Brücke überqueren Sie die B33 und dann die L92. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Burg Geroldseck, Rathaus, Kettererhaus
INFO: Der Ort "Biberach" wurde im Jahre 1222 in einer Urkunde erwähnt. In "Biberach" ist das "Kettererhaus" sehenswert. Es beherbergt das Heimatmuseum und ist nach seinem ursprünglichen Besitzer, dem Schmied Ketterer, benannt. ROUTE: Der Radweg durchquert Biberach auf der "Hauptstraße", dann auf der "Mitteldorfstraße", von der es nach rechts auf die "Brucher Straße" abgeht.
ROUTE: Der "Kinzigtalradweg" überquert die Gleise der Bahn und führt in einigem Abstand parallel der Bahnlinie nach Westen (Kinzigabwärts). Rechts des Radweges am Wald liegt der kleine Weiler "Bruch". Der Radweg erreicht bald die wenigen Häuser von "Fröschbach".
ROUTE: Ab hier folgt der Radweg dem linken Ufer des Hochwasserdamms.
INFO: Auf dem "Bergle" heißt einer der Weinberge um Gengenbach. Von hier aus erschließt sich der Weinbau bis nach "Offenburg".
INFO: Die Silhouette mit Türmen kündigt nun Historisches an. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Teile der Stadtbefestigung, Türmesilhouette, Kauf- und Kornhaus, markante Häuser, Löwenbergpalais, Fasnachtsmuseum INFO: Im achten Jahrhundert wurde hier bereits eine "Benediktinerabtei"
gegründet.
INFO: Sehenswert sind das Rathaus, der Röhrbrunnen, das Löwenbergpalais
und die ehemaligen Türme.
ROUTE: Zur Weiterfahrt folgen Sie der "Hauptstraße" und erreichen dann den Radweg längs der "Leutkirchstraße" (L99).
ROUTE: Der Radweg führt vor der Kläranlage nach rechts ab und wendet sich dann zu den Gleisen der "Kinzigtalbahn". Auf den Bergen rechts des Tales sieht man schon das imposante Schloss oberhalb von "Ortenberg".
ROUTE: Am Ortseingang kann man bei den ersten Fabrikgebäuden nach rechts abzweigen und radelt zunächst auf das Schloss zu. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Offenburg: 4,0 km, <- Gengenbach: 3,5 km, ->O Ziel: 4,0 km, O<- Ausgangspunkt: 87,5 km SEHENSWERT: Zähringerburg INFO: An der Stelle einer alten "Zähringerburg" aus dem 11. Jahrhundert,
die aber zerstört wurde, steht heute eine neugotische Burg
und überragt dominant das Tal.
ROUTE: Der Radweg umfährt den Burgfried und führt in den Ort. Auf dem Kreisverkehr, an dem "Hauptstraße" und "Kreisstraße" kreuzen, folgen Sie zunächst der "Kreisstraße" K5326 und zweigen dann nach rechts auf das "Kochgässle" ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Willstätt: 10,0 km, <- Ortenberg: 4,0 km, ->O Ziel: 20,0 km, O<- Ausgangspunkt: 91,5 km SEHENSWERT: Kapuzinerkloster, Barockbauten, Dreifaltigkeitskirche, Heilig-Kreuz-Kirche, Königshof, Salzhaus INFO: "Offenburg" wurde von den Zähringern 1101 gegründet
und entwickelte sich rasch zur Stadt. Bereits 1240 wurde es zur
freien Reichsstadt.
INFO: Sehenswert sind das Rathaus, das im klassizistischen Stil erbaute Salzhaus, der barocke "Königshof", der die Landvogtei beherbergte, und die prächtigen Giebelhäuser.
INFO: 15 Meter unter der Erde kann in der "Gerberstraße" ein ehemals jüdisches Tauchbad besichtigt werden.
Anmerkung: Eigentlich endet hier der "Kinzigtalradweg", wie er touristisch vermarktet wird.
ROUTE: Fahren Sie die Hauptstraße bis zum südlichen Ende, dort zweigt der Radweg in den Zwingerpark ab.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Kehl: 10,0 km, <- Offenburg: 10,0 km, ->O Ziel: 10,0 km, O<- Ausgangspunkt: 101,5 km SEHENSWERT: Schiefe Barockkirche INFO: "Willstätt" liegt am rechten Ufer der "Kinzig". Die schöne Barockkirche hat eine abenteuerliche Geschichte: Genau am Tag der Fertigstellung stürzte der Turm des Gotteshauses ein und zerschlug das Kirchenschiff. ROUTE: In "Willstätt" überqueren Sie die "Kinzig" und radeln auf der linken Seite weiter.
ROUTE: Der Radweg verläuft nun links der "Kinzig" auf asphaltierten Wirtschaftswegen weiter. Entlang der Straße "Rosengarten" erreichen Sie nun den Zulauf der "Schutter". Hier passieren Sie eine Rinderweide, die an heißen Tagen die Schutter als Badeerlebnis für Jungrinder nutzt.
ROUTE: Der Radweg bleibt nun auf dem Hochwasserdamm und führt naturnah zu den Hafenanlagen von Kehl.
INFO: Wer den Rheinradweg weiter fahren will, bleibt auf dem Damm. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Kehl: 0,0 km, <- Willstätt: 10,0 km, ->O Ziel: 0,0 km, O<- Ausgangspunkt: 111,5 km SEHENSWERT: Kehler Rathaus, Villa Schmidt, Weinbrennerhaus INFO: "Kehl" liegt etwas im Schatten seiner großen Schwester "Strasbourg" auf französischer Seite. Doch beide Städte: "Strasbourg" und "Kehl" sind kulturell verwachsen.
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