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Ausflugstour entlang der Zeugenberge
Bahntrassenweg Verbindungstour Filstal - Remstal
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Kurzbeschreibung:
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Faurndau: 0,0 km, <- Göppingen: 1,5 km, ->O Ziel: 24,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: Alter Kasten, Stadtkirche, Marstall, Oberhofenkirche, Schloss. Märklin-Erlebiswelt, Kirche in Faurndau INFO: Göppingen war schon früh besiedelt und die einzelnen Kulturen hinterließen ihre Spuren. Wahrscheinlich lehnt sich der Name der Stadt an den Alemannenfürsten Geppo an.
INFO: Herzog Christoph von Württemberg war im 16. Jahrhundert Gast im Sauerbrunnenbad. Nach erfolgter Genesung ließ er in Göppingen das Renaissanceschloss erbauen.
Route: Der Radweg folgt der "Stuttgarter Straße" und zweigt dann gut beschildert auf die "Lehlestraße" ab. Sie radeln dann durch den Stadtteil "Faurndau".
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Rechberghausen: 3,5 km, <- Faurndau:
0,0 km, SEHENSWERT: Romanische Stiftskirche, Alter Bahnhof Faurndau Nord INFO: Faurndau kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die romanische Stiftskirche beim ehemaligen Kloster stammt aus dem 13. Jahrhundert. ROUTE: Sie starten beim stillgelegten Bahnhof "Faurndau Nord"
westlich von Göppingen. Die Anfahrt erfolgt über den Filstalradweg. An der Salamanderstraße müssen Sie noch Norden abzweigen.
Sanft steigt der Radweg in einem Einschnitt zwischen den Hügelketten bergan. Anfangs verläuft er noch im Wald. Im weiteren Verlauf unterquert er einige höher liegende Brücken.
ROUTE: Er erreicht schon bald die ersten Häuser von Rechberghausen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Birenbach: 2,5 km, <- Göppingen:
3,5 km, SEHENSWERT: Ehemalige Gartenschaugelände, Kulturbahnhof INFO: Der Ort wurde schon im 13. Jahrhundert erwähnt. FRüher bestand er aus einem Dorfteil und einem Ummauerten Städtchen. Ein Teil der früheren Befestigungsanlagen ist noch vorhanden.
ROUTE: In einer großen Schleife geht es im Wald neben der B297 bergauf weiter am Krettenbach entlang. Das Gefühl, als müsste jeden Moment eine Dampfpfeife ertönen, verstärkt sich hier noch mehr, weil der Radweg zwischen dem alten Bahndamm auch über frühere Eisenbahnbrücken führt. Der Radweg verlässt den Wald und führt auf der ehemaligen Trasse durch freies Gelände mit erster Bergsicht.
ROUTE: Der Bahntrassenradweg passiert den ehemaligen Bahnhof Börtlingen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Wäschenbeuren: 3,5 km, <-
Rechberghausen: 2,5 km, SEHENSWERT: Alter Bahnhof, Wallfahrtskirche INFO: Eine Besonderheit hat Birenbach: Es gehörte schon immer mehreren Grundherren. Das führte während der Reformation dazu, dass es katholisch bileb. Ende des 17. Jahrhunderts erbaute man die Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften Mutter Gottes.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Metlangen: 7,5 km, <- Birenbach:
3,5 km, SEHENSWERT: Alter Bahnhof, Historisches Amtshaus und Fachwerkhäuser in der Ortsmitte, Wäscherschlössle etwas abseits.
ROUTE: Nach dem Ort führt der Radweg leicht bergab in die Talsohle und folgt dem Fuße des Zeugenberges Hohenstaufen wieder bergauf in Richtung Maitis. INFO: Der Hohenstaufen ist einer der drei Kaiserberge. Auf seinem Gipfel steht die Stammburg der Staufer aus dem 11. Jahrhunder
INFO: Auf der Hochfläche der ehemaligen Bahlinie sieht man nach Westen zum Wäscherschlössle. Es wurde im 13. Jahrhundert wahrscheinlich als Burg von Dienstherren erbaut.
ROUTE: Der Radweg führt am Rande von Maitis vorbei und hat damit die höchste Stelle erreicht.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Straßdorf: 2,0 km, <-
Wäschenbeuren: 7,5 km, SEHENSWERT: Burgruine Hohenrechberg INFO: Auf der rechten Seite liegt die Burgruine Hochenrechberg auf dem Bergsporn. Sie wurde nie zerstört, erst ein Blitzschlag machte sie im 19. Jahrhundert zur Ruine. ROUTE: Leicht bergab gent es am Waldrand entlang nach Straßdorf. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schwäbisch Gmünd: 5,0 km, <-
Metlangen: 2,0 km, SEHENSWERT: Skulpturenpfad Wege zur Kunst INFO: Der Bahnhof in Straßdorf ist liebevoll renoviert. Sein Äußeres schmücken Eisenbahnmotive.
INFO: Rechts von Straßdorf erhebt sich der Hohenrechberg. Auf ihm liegt die wehrhafte Ruine Hohenrechberg, die wahrscheinlich ein Dienstmann der Staufer im 13. Jahrhundert erbaute. Bis 1865 bileb sie unbezungen. ROUTE: Der Radweg führt nun weiter auf der asphaltierten Trasse leicht bergab und gibt schöne Blicke auf die angrenzende Landschaft frei.
ROUTE: Hinter Straßdorf radeln Sie am Rand eines Seitentales weiter und können teils schon ins Tal schauen.
ROUTE: Gleich darauf passieren Sie den ehemaligen Süd-Bahnhof und zweigen dort nach rechts auf die Straßdorfer Straße ab. |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Teile der früheren Stadtbefestigung, Johanniskirche, Schöner Marktplatz, Münster mit Glockenturm, Fachwerkhäuser INFO: Der Rinderbacher Turm war Teil der äußeren Stadtmauer. Die Stadtbefestigung hatte ursprünglich 24 Türme. Leider riss man den Großteil davon im 19. Jahrhundert ab.
INFO: Mit Schwäbisch Gmünd erreichen Sie die größte
Stadt an der Rems. Über 60.000 Einwohner zählt die
Remsmetropole.
INFO: Sehenswert ist aber die herrliche Innenstadt mit dem gotischen Heilig-Kreuz-Münster und der spätromanischen Johanniskirche, die noch aus der Stauferzeit stammt.
INFO: Das Heilig-Kreuz-Münster ist eines der Wahrzeichen Schwäbisch Gmünds. Es hat keinen Turm, dafür steht ein vergleichsweise kleiner Turm neben der Kirche und trägt die Glocken. |
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