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Kocher-Jagstradweg: Von Schwäbisch Hall bis Jagstfeld![]() Stand: 03.06.2020 Kurzbeschreibung Kocherradweg Etappe 2:
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Karte:
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(wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg
mit Radwanderwegen;
Orte am Weg:
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Elektronische Karte:
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Radtourenbeschreibung KocherradwegZeichenerklärung:
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Untermünkheim: 6,0 km, <- Schwäbisch Hall: 0,0 km, ->O Ziel: 93,0 km, O<- Ausgangspunkt: 0,0 km SEHENSWERT: St. Michaelskirche, historische Altstadt, Reste der Stadtbefestigung INFO: Schwäbisch Hall verdankte seinen frühen Reichtum der Solevermarktung. Salz war schon immer begehrt.
INFO: Die bedeutenden Bauwerke, die mächtige St. Michaelskirche mit der bekannten, einmaligen Freitreppe, die Stadtbefestigung mit den gut erhaltenen Mauern und Türmen verdanken ihre Entstehung letztendlich dem begehrten Mineral.
INFO: Der Marktplatz der Stadt gehört mit seinen teils barocken Bauten, dem schönen Rathaus und der schon erwähnten St. Michaelskirche mit Freitreppe zu den schönsten Plätzen Deutschlands.
INFO: Der Reichtum des Mittelalters zeigt sich noch heute an den sehr schönen Fachwerkbauten, die die Zeit glücklicherweise unbeschadet überstanden.
INFO: Rechts und links des Kochers breitet sich die historische Altstadt aus.
ROUTE: Der Radweg überquert den Kocher und führt auf der linken Kocherseite aus der Stadt hinaus.
ROUTE: Am Ende der Schleife radeln Sie auf einer Holzbrücke auf die rechte Flussseite. Leicht hügelig erreichen Sie neben der Bundesstraße B19 Untermünkheim. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Braunsbach: 11,5 km, <- Schwäbisch Hall: 6,0 km, ->O Ziel: 87,0 km, O<- Ausgangspunkt: 6,0 km SEHENSWERT: Rößlermuseum INFO: Untermünkheim liegt auf der linken Kocherseite. Von der Brücke aus blicken Sie auf die Mühle links des Kochers, an dessen Stauwehr die Kanuten und Kajaken "umsteigen" müssen.
ROUTE: Nach der Brücke zweigen Sie nach rechts auf eine kleine Fahrstraße ab, auf der der Kocher-Jagst-Radweg dem Kocher folgt. Nach einem guten Kilometer erreichen Sie den Ort "Enslingen".
INFO: Eine kleine Fachwerkkirche schmückt die Ortsmitte. ROUTE: Der Radweg erreicht den Ort auf der "Talstraße" und verlässt sie auf dem "Brückenweg". Ein schöner asphaltierter Radweg führt nun talabwärts auf die das ganze Tal überspannende Autobahnbrücke der A6 zu. Sie ist die größte Stahlbetonbrücke Europas.
ROUTE: Danach passieren Sie ein interessantes Naturschutzgebiet und radeln in Richtung Braunsbach.
ROUTE: Sie stehen nun unmittelbar unter der Kochertalbrücke der Autobahn A6. Ein gigantisches Bauwerk, das trotz seiner Größe filigran wirkt. INFO: In "Geislingen" gibt es ein Brückenbaumuseum, das über die Geschichte und die Einzelheiten des Baues informiert. ROUTE: Der Radweg folgt erst bergauf auf einen Hügel, dann wieder bergab und danach aber vollkommen eben der Landstraße L1045.
ROUTE: Bald überquert er die Straße auf die linke Seite des Kochers und bleibt bis zum Ortseingang von Braunsbach auf der linken Seite der Straße. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Döttingen: 3,5 km, <- Untermünkheim: 11,5 km, ->O Ziel: 75,5 km, O<- Ausgangspunkt: 17,5 km SEHENSWERT: Schloss Braunsbach, Stadtbefestigung INFO: Der Ort Braunsbach wird Mitte des 13. Jahrhunderts in einer Urkunde erstmals erwähnt, bestand aber schon vorher.
INFO: Sehenswert ist in der angrenzenden, romanischen Bonifatiuskirche auch die 1611 erbaute Orgel. Braunsbach wird vom Schloss, das zum Teil aus dem 13. Jahrhundert stammt, optisch beherrscht.
INFO: Auch sonst begegnet Ihnen im Ort die lange Geschichte der Gemeinde: Der Weg führt durch das historische "Döttinger Tor", das als ein Teil der ehemaligen Ortsbefestigung erhalten ist, weiter.
ROUTE: Nach dem Döttinger Tor zweigt der Kocherradweg nach links ab und überquert den Kocher.
INFO: Der Kocher fließt naturbelassen durch die bezaubernde Landschaft und erreicht schließlich "Döttingen". |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Steinkirchen: 2,5 km, <- Braunsbach: 3,5 km, ->O Ziel: 72,0 km, O<- Ausgangspunkt: 21,0 km SEHENSWERT: Schloss Döttingen, Ortsmitte INFO: Döttingen enstand wahrscheinlich schon im 13. Jahrhundert.
INFO: Das Schloss Döttingen ist heute ein ansehnliches Hotel mit 80 Betten. ROUTE: Sie verlassen die "Kupferzeller Straße" auf dem gegenüberliegenden "Weidenweg" und radeln durch das romantische Tal, fast unberührt von Technik und Verkehr, zwischen hohen Bergen talabwärts. INFO: Rechts des Kochers liegt "Steinkirchen", das Sie auf einer Alternativtour zwischen Jagst und Kocher von Bächlingen kommend durchqueren würden. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Kocherstetten: 5,0 km, <- Döttingen: 2,5 km, ->O Ziel: 69,5 km, O<- Ausgangspunkt: 23,5 km SEHENSWERT: Schloss Tierbach INFO: Der kleine Ort besitzt idyllische Häuser und Gärten, liegt aber rechts des Kocher.
ROUTE: Sie fahren von Döttingen kommend - mit Aussicht auf den Ort Steinkirchen - links des Kocher weiter. Hier steigt die Strecke zunächst kurz an (ca. 20 Höhenmeter) , schmiegt sich dann in den Hang und bleibt anschließend im Wesentlichen eben.
INFO: Der Kocher-Radweg wird ständig abwechslungsreicher:
ROUTE: Der Radweg bleibt nach wie vor am linken Kocherhang und führt meist etwas erhaben vom Tal weiter. INFO: Kaum drei Kilometer weiter kommt ein noch weit imposanteres Bauwerk in Sicht: Schloss Stetten.
ROUTE: Der Kocherradweg führt nun hinunter ins Tal und passiert "Kocherstetten", das auf der anderen Seite des Flusses liegt. |
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SEHENSWERT: Schloss Stetten
ROUTE: Nach Kocherstetten folgt der Radweg kurz der L1045, zweigt dann aber auf einen asphaltierten Weg ab und folgt der 180°-Kehre des Kocher. Über eine Radler-Brücke auf der Staustufe überqueren Sie den Fluss und passieren danach die Buchemühle.
ROUTE: Der Radweg bleibt auf der rechten Flussseite und erreicht vollkommen eben den Rand von "Künzelsau". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Ingelfingen: 4,5 km, <- Kocherstetten: 5,0 km, ->O Ziel: 58,0 km, O<- Ausgangspunkt: 35,0 km SEHENSWERT: Das Rote Schloss, historische Innenstadt
ROUTE: Ein rotes Schloss - ehemals das hohenlohische Residenzschloss - links des Kochers kündigt die kleinste Kreisstadt Baden-Württembergs an.
INFO: Sehenswert sind der Stadtkern mit dem historischen Stadtbild und die evangelische Kirche. Gegründet wurde Künzelsau etwa um das Jahr 1100. Als zentraler Marktflecken entwickelte es sich schnell. Es gehörte den Herren von Stein, die aber bald danach ausstarben Die Stadt war früher komplett ummauert. Teile der Künzelsauer Stadtbefestigung sind noch erhalten, als einzigstes Stadttor noch das Morsbacher Tor.
ROUTE: : Der Radweg führt von der Innenstadt auf die Straße "Wertwiesen" und bleibt links des Kochers. INFO: Wie eine Festung liegt der kleine Ort "Nagelsberg" auf einer weinbewachsenen Anhöhe.
ROUTE: Zwischen der Bahnlinie und dem Kocher fahren Sie entlang von Streuobstwiesen und erreichen "Ingelfingen". |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Criesbach: 2,5 km, <- Künzelsau: 4,5 km, ->O Ziel: 53,5 km, O<- Ausgangspunkt: 39,5 km SEHENSWERT: Kelter, Schloss, Burgruine Lichteneck INFO: Die Weinbaugemeinde kann auf eine stolze Geschichte zurückblicken. Rechts der Bahn und des Flusses Kocher liegt das historische
Ingelfingen. Weinbau ist hier schon Pflicht.
ROUTE: Der Radweg führt nach der Mühle nach links über die Kocherbrücke auf die linke Seite des Flusses. |
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SEHENSWERT: Weinort INFO: Der kleine Weinort Criesbach kann auch schon auf eine lange Geschichte zurückblicken.
ROUTE: : Sie bleiben links des Kochers. An der ersten Kreuzung folgen Sie der asphaltierten Straße "Im Haunold". Die Weinberge überragen hier das Tal um 180 Meter! Die Sportplätze kündigen schon die historische Stadt Niedernhall an. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Weißbach: 3,0 km, <- Criesbach: 2,5 km, ->O Ziel: 48,5 km, O<- Ausgangspunkt: 44,5 km SEHENSWERT: Stadtbefestigung, Historische Altstadt, Weinort INFO: NIedernhall wurde 1037 gegründet und hat in seinem Namen schon den Ursprung der Gründung enthalten.
INFO: Das Fachwerkrathaus wurde 1477 erbaut und ist noch heute sehr gut erhalten.
ROUTE: Der Radweg führt links des Kocher weiter.
ROUTE: Der Radweg folgt dem "Warrwiesenweg" direkt am Kocher entlang. Bald kommt auf der rechten Flussseite "Weißbach" in Sicht. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Forchtenberg 3,5 km, <- Niedernhall: 3,0 km, ->O Ziel: 45,5 km, O<- Ausgangspunkt: 47,5 km SEHENSWERT: Fresken in der Evangelischen Kirche INFO: Weißbach wurde schon im 13. Jahrhundert gegründet. Im Mittelalter wurde in Weißbach Sole aus Niedernhall gesotten.
ROUTE: Der Kocherradweg passiert den Parkplatz der Firma Hornschuch und zweigt dann vom "Hellas-Weg" in die "Bahnhofsstraße" ab.
ROUTE: Wie bei Bahnlinien typisch, wachsen rechts und links Sträucher und es geht fast kerzengerade weiter. Auf der rechten Seite des Kochers liegt "Neu-Wülflingen", das schon zu "Forchtenberg" gehört. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Sindringen 7,0 km, <- Weißbach: 3,5 km, ->O Ziel: 42,0 km, O<- Ausgangspunkt: 51,0 km SEHENSWERT: Mittelalterliches Stadtbild, Stadtbefestigung
INFO: Die Geschichte beginnt mit dem Ort Wülflingen, das schon 771 erwähnt wurde. Die Grafen des Kochergaus erbauten hier 1024 eine Burg, um die sich eine neue Besiedlung entwickelte, die zu Forchtenberg wurde. Forchtenberg besitzt ein herrliches mittelalterliches Stadtbild mit alten Türmen und den Resten der früheren Ummauerung.
INFO: Die alten Häuser der Innenstadt sind sehr schön erhalten. Eine Besichtigung ist sehr zu empfehlen. Über der Stadt finden Sie die alte Burgruine.
ROUTE: Der Radweg führt nun auf der Kocherbrücke auf die rechte Kocherseite und zweigt kurz vor der stark befahrenen Landesstraße L1045 nach links ab. INFO: In der Talmitte radeln Sie in der Nähe des ruhig dahinfließenden Kocher talabwärts. Die Randberge der Hohenloher Ebene überragen das Tal um etwa hundert Meter. ROUTE: Nach etwa drei Kilometern erreichen Sie den kleinen Ort Ernsbach, der zu Forchtenberg gehört. In der Ortsmitte von Ernsbach fällt das schöne Zusammenspiel der Kirche mit dem Rathaus auf. Der kleine Ort hatte als erster der Gegend schon im Jahr 1650 einen Industriepark aufzuweisen, der allerdings aus Mühlen aller Art bestand.
ROUTE: Nach der Ortsmitte radeln Sie auf der "Carl-Arnold-Straße" weiter und zweigen dann nach einer Fabrikanlage nach links ab. Nach dem Wertstoffhof führt der Radweg hinunter ins Tal und folgt im Talboden dem Kocher. Die Wiesen sind meist von Fischreihern besetzt, die im nahen Kocher ausreichend Nahrung finden. Auf der Straße "Tuchbleiche" erreichen Sie den Ortsrand von "Sindringen". |
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SEHENSWERT: Ehemaliges Schloss mit einer Kelter INFO: Sindringen gehört zu den ältesten Orten der Gegend. 1322 wurde es zur Stadt erhoben und hatte eine komplette Ummauerung.
INFO: Der kleine Ort ist heute sehr natürlich und wirkt freundlich. Schöne, restaurierte Häuser säumen die Straßen und ein ehemaliges Schloss mit einer Kelter sind zu besichtigen.
Vorsicht am Ortsausgang: ROUTE: Der Weg führt vor der Stadtmühle nach rechts und zweigt an der Gärtnerei nach links ab.
ROUTE: Der Radweg bleibt zunächst asphaltiert und folgt einem Kanal, der das Wasser des Kocher zu einer Staustufe bringt.
ROUTE: Für stabile Räder ist der Weg auch bei schlechtem Wetter geeignet. Schönwetterradler oder Radler mit leichten Straßenrädern wählen bei Schlechtwetter lieber die Straßenvariante über die L1045.
ROUTE: Gut sechs Kilometer führt der Kocherkanal am Waldrand entlang bis zur Staustufe. Zahlreiche seltene Vögel haben hier ein natürliches Rückzugsgebiet. Der Kocherradweg erreicht "Ornberg" bei den Sportplätzen. An der Einmündung in die L1045 zweigen Sie nach links ab und fahren über die normale Straßenbrücke über den Kocher und erreichen das Zentrum. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Möglingen 3,0 km, <- Sindringen: 6,5 km, ->O Ziel: 28,5 km, O<- Ausgangspunkt: 64,5 km SEHENSWERT: Mittelalterliche Kirche
INFO: Auf der Brücke der L1045 überqueren Sie den Kocher und fahren auf die Ortsmitte zu. ROUTE: Auf der linken Seite des Kochers radeln Sie nach rechts ab zum früheren Bahnhof. In einer weiten Linkskurve verlässt er Ornberg in einer eingeschnittenen Trasse und führt an einem kleinen Industriebetrieb vorbei.
ROUTE: Bald kommt eine ehemalige Eisenbahnbrücke in Sicht. Die Brücke ist sehr schön restauriert und vollkommen als Radfahrerbrücke umgebaut worden. Sehr viel Freude an der Brücke haben auch die zahlreichen einheimischen Jugendlichen, die die schöne Stahlbrücke als Sprungbrett in den Kocher nutzen. (Aus 6 Meter 10 gäbe es den geilsten Sprung - als Bauchplatscher natürlich!) Der Radweg beschreibt nun auf der geschotterten Bahntrasse eine Rechtskurve und erreicht bald Möglingen. |
SEHENSWERT: Kirche, ehemaliger Bahnhof
ROUTE: Der Fahrradweg endet auf der ehemaligen Bahntrasse abrupt vor einer Abschrankung, die verhindert, dass Sie ohne nach rechts oder links zu schauen die Straße L1045 überqueren. Am Radweg stehen - zum Andenken an die Bahnlinie - noch ein kleines Stück der alten Gleise und der ehemalige Bahnhof. Sehr schön gestaltet ist das Umfeld dieser "Installation", die an die frühere Bahnhofsstimmung erinnern soll und im Sommer sogar bewirtschaftet ist. Der Fahrradweg bleibt der ehemaligen Bahntrasse treu und folgt ihr auf asphaltierter Oberfläche aus dem Ort hinaus. Nun folgt der Radweg einer herrlichen Landschaft mit Weinbergen längs des Kochers in Richtung Kochersteinsfeld. Der neue Radweg führt auf der ehemaligen Bahntrasse unterhalb von Kochersteinsfeld am Kocher entlang.
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SEHENSWERT: Fachwerkhäuser ROUTE: Am Ortseingang kreuzt der Radweg die L1045 und führt nach halblinks ab. Sie bleibt auf der ehemaligen Bahnlinie.
ROUTE: Am Ortsende kreuzen Sie noch einmal die L1045 und folgen ihr in Richtung Kocher.
ROUTE: Am weinbewachsenen Kocherhang entlang radeln Sie nun in Richtung "Gochsen" und umfahren es im Tal. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Bürg 2,0 km, <- Kochersteinsfeld: 4,0 km, ->O Ziel: 18,5 km, O<- Ausgangspunkt: 74,5 km INFO: Gochsen ist ein sehr alter Ort. Er wurde 996 schon erwähnt und gehörte erst den Herren von Dürn. Am Ortsende haben Sie die Wahl: - Hauptweg im Tal nach Neuenstadt - Alternative etwas bergauf nach Bürg und danach wieder bergab nach Neuenstein oder nach Kochertürn. Danach vereinigen sich die Wege wieder. ROUTE: Der Radweg erreicht die Kreuzung mit der K2012. Hier zweigt Sie nach rechts ab und Sie fahren dann auf der gegenüber liegenden "Bürgerstraße" (K2013) in Richtung des Industriegebietes. Der Hauptweg unterquert die Autobahn und überquert auf einer ehemaligen Eisenbahnbrücke den Kocher.
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Alternativstrecke | |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Kochertürn: 2,5 km, <- Gochsen: 2,0 km, ->O Ziel: 16,5 km, O<- Ausgangspunkt: 76,5 km INFO: Bürg liegt rechts der Hauptroute des Kocherradweges, die Altenative durchquert den Ort. Am Kocherhang steht die ehemalige Burg der Herren von Gochsen.
ROUTE: Danach radeln Sie auf einem Wirtschaftsweg am Hang des Kocher entlang weiter. Schön ist die Aussicht auf die Skyline von "Neuenstadt". Wegführung Alternative: Über einen leichten Höhenrücken erreichen Sie durch ein Gartengebiet den kleinen Ort Kochertürn. Original Kocherradweg: ROUTE: Die ehemalige Eisenbahnbrücke vor Neuenstadt gehörte früher zur Kochertalbahn und wurde vor kurzem ins Radwegkonzept überführt. Auf einem Betonbelag überqueren Sie die Brücke und erreichen Neuenstadt entlang der L1088. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Stein: 2,5 km, <- Bürg: 2,5 km, ->O Ziel: 14,0 km, O<- Ausgangspunkt: 79,0 km SEHENSWERT: Schloss, Teile der Stadtbefestigung, Nikolauskirche
INFO: Die Geschichte Neuenstadts begann in der Brettachaue im 8. Jahrhundert als Siedlung Helmbund. Diese Siedlung wurde im 14. Jahrhundert aufgegeben und auf den Höhenrücken über dem Kocher als "Neue Stadt" verlegt. ROUTE: Auf der "Lindenstraße " erreichen Sie das Tor durch das Schlossgebäude und betreten die Stadt. An der Hauptstraße, die am oberen Tor endet, stehen noch einige mittelalterliche Fachwerkhäuser.
ROUTE: Sie fahren auf der Hauptstraße bergab und unterqueren die L1088. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Stein: 2,5 km, <- Bürg: 2,5 km, ->O Ziel: 14,0 km, O<- Ausgangspunkt: 79,0 km
ROUTE: Auf der "Graf von Düren Straße" erreichen Sie "Kochertürn". Die Hauptroute des Kocherradweges führt am linken Ufer des Kocher weiter an "Degmarn" vorbei. "Degmarn" liegt auf einem Hügel, Sie sehen es durch die Büsche kaum. Alternativstrecke ROUTE: Es gibt auch von "Kochertürn" eine Alternativstrecke rechts des Kochers. Diese führt über "Stein am Kocher" bis "Oedheim". |
Alternativstrecke | |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Oedheim: 6,0 km, <- Kochertürn: 2,5 km, ->O Ziel: 11,5 km, O<- Ausgangspunkt: 81,5 km ROUTE: Der Radweg bringt Sie durch ein Neubaugebiet direkt auf die
für den Ort riesige Kirche zu. Wehrhaft beherrscht sie die
Silhouette des Ortes. Auf halber Höhe vor Buchhof zweigt der neue Radweg nach
links ab und führt an Gurken- und Gemüsefeldern weiter
in Richtung Oedheim. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hagenbach: 2,5 km, <- Stein: 6,0 km, ->O Ziel: 5,5 km, O<- Ausgangspunkt: 87,5 km
ROUTE: Sie erreichen "Oedheim" auf dem neuen Radweg entlang des Kochers. ROUTE: Bald passieren Sie den alten Bahnhof, der sicher bald eine neue Nutzung erfährt.
ROUTE: Der Radweg verlässt Oedheim auf dem "Säukiesweg" und zweigt dann auf die ehemalige Eisenbahntrasse ab. Sie folgt erst der K2139 und passiert dann ein Gelände eines Hubschrauberunternehmers.
ROUTE: Über eine neue Radlerbrücke, an der Stelle der alten Eisenbahnbrücke, geht es über den Kocher nach "Waldau", einem Stadtteil von "Bad Friedrichshall". Nun geht der Kocherradweg fast kerzengerade an Neubaugebieten und Industrieanlagen weiter. Nach einem kleinen Wald unterqueren Sie die Trasse der B27 und sind dann unweit des Bahnhofes in Jagstfeld. |
Alternativstrecke Oedheim über Hagenbach | |
Nach einer langen Linksschleife im Tal steigt der Radweg abrupt
in zwei Serpentinen nach rechts hoch und bringt Sie unvermittelt
an eine Treppe. Absteigen! (Seitenanfang) Entfernungen: -> Jagstfeld: 3,0 km, <- Stein: 2,5 km, ->O Ziel: 3,0 km, O<- Ausgangspunkt: 90,0 km ROUTE: Nach den ersten Häusern von Hagenbach zweigen Sie nach
rechts ab in Richtung Jagstfeld. |
SEHENSWERT: Orstmitte
INFO: Jagstfeld war wahrscheinlich durchgängig von Römern, Franken und Alamannen besiedelt. Es lag auch an der Handelsstraße Osteuropa nach Paris. In Jagstfeld münden der Kocher und unweit davon die Jagst in den Neckar. Von hier aus können Sie den Jagstradweg oder den Neckarradweg weiterfahren.
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