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5. Etappe Donauradweg: Kelheim bis Bogen![]()
Donauradweg von Kelheim nach Bogen
Stand: 16.04.2020 Kurzbeschreibung:Donauradweg-Etappe von Kelheim nach Bogen: Es gibt diese Beschreibung: in handytauglicher VarianteDiese Radtourenbeschreibung gibt es schon in einem modernen neuen Outfit in responsivem Design. Sie ist auch für mobile Endgeräte geeignet. Ausgangspunkt: Kelheim |
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Kartenmaterial:( Seitenanfang )
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Kartenmaterial:
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Interaktive Karte:Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren.
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Orte am Weg - Entfernungsliste fürs Fahrrad
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( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Poikam: 8,5 km, <- Kelheim: 5,0 km, Sehenswert: Weinhänge INFO: Der Ort Kelheimwinzer erhielt seinen Namen im 17. Jahrhundert durch die Weingärten seiner Winzer. ROUTE: Der Radweg bleibt am Hochwasserdamm und durchquert eine sehr schöne Strecke entlang von Altarmen. Tipp: Das frühe Frühjahr wartet mit Blüten und Farben auf. Im Mai blüht noch der Löwenzahn und so leuchtet die Wiese vor dem "Kirchturm von Herrnsaal" um so mehr.
ROUTE: Besonders schön wird der Radweg bei "Herrnsaal". Dort sind die Altarme alleenbewachsen.
ROUTE: In "Kapfelberg" erreichen Sie eine kleine, asphaltierte Straße entlang des Yachthafens. Rechts von Ihnen wird die Donau durch die Staustufe "Bad Abbach" künstlich verbreitert. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Bad Abbach: 3,0 km, <- Kelheimwinzer: 8,5 km, Sehenswert: Staustufe Poikam INFO: In "Poikam" wurden Besiedlungsspuren gefunden, die 500 v. Chr. datiert werden. Bei der Staustufe in Poikam setzen Sportruderer ihre Boote um. Da hilft nur Tragen.
ROUTE: In "Poikam" überqueren Sie auf einer Brücke die Donau und den Donaukanal in Richtung "Bad Abbach". Am südlichen Ende der Brücke erreichen Sie den Radweg längs der Donau. In Höhe des Ortsbeginns zweigt der Radweg nach rechts ab und führt auf der wenig befahrenen "Kaiser Karl V. Allee" in die verkehrsberuhigte Innenstadt von "Bad Abbach". |
( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Pentling: 10,0 km, <- Poikam: 3,0 km, Sehenswert: Römische Reste, Alter Burgfried, Barocke Häuser, Kaisertherme INFO: "Bad Abbach" ist aufgrund seiner von alters her bekannten Schwefelquellen ein anerkanntes Rheumabad.
ROUTE: Weiter geht es auf der "Kaiser Heinrich II Straße". Sie unterqueren die B16 und radeln auf der "Oberndorfer Straße" weiter. Der Radweg beschert Ihnen in diesem Abschnitt schöne Ausblicke auf die Landschaft und den Fluss. In zwei gegenläufigen 180 Grad Kehren fließt die Donau durch ein Zwischengebirge.
ROUTE: Längs einer kaum befahrenen Landstraße passieren Sie zunächst den kleinen Ort "Matting".
ROUTE: Der Radweg bleibt weiter an der Donau und folgt dem Hochwasserdamm. Er ist meist asphaltiert, zum kleineren Teil geschottert.
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( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Regensburg: 9,0 km, <- Bad Abbach: 10,0 km, Sehenswert: Wohnhaus Familie Ratzingers INFO: "Pentling" liegt auf einem Berg oberhalb des Donautales.
ROUTE: In "Sinzing" mündet auf der nördlichen Seite die "Schwarze Laaber" in die Donau. Kurz darauf unterfahren Sie die Autobahnbrücke der A3. ROUTE: Der Radweg führt nun entlang von ausgedehnten Freizeitanlagen in den Stadtkern von "Regensburg". |
( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Tegernheim: 8,5 km, <- Pentling: 9,0 km, Sehenswert: Dom, Diözesanmuseum, Domschatzmuseum, Marstallmuseum und viele andere. INFO: "Regensburg" kann auf eine über 2000 Jahre dauernde Besiedelung zurück blicken. Ein faszinierend gut erhaltener mittelalterlicher Stadtkern erwartet Sie. Erst war es keltisch, dann römisch, karolingisch, dann Reichsstadt. Heute ist es Bischofsstadt.
Viele weitere Kirchen verdienen noch Beachtung: Aus dem 12. Jahrhundert stammt die steinerne Reichsbrücke, sie zählt zu den ältesten erhaltenen Donaubrücken.
INFO: Kulinarisch hat Regensburg auch einiges zu bieten: Würstl, Weizen und Rhabarbersaft.
ROUTE: Sie verlassen Regensburg über die "Steinerne Brücke", um die historische Situation voll auszukosten. Dann geht es weiter auf die "Protzenweiher Brücke". Auf der Nordseite der Donau überqueren Sie den Zufluss der "Regen" auf der "Frankenbrücke". Auf der "Bedelgasse" geht es weiter unter der B9 hindurch. |
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( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Donaustauf: 3,5 km, <- Regensburg: 8,5 km, Sehenswert: Burgruine INFO: In strategisch günstiger Lage liegt die heutige Ruine der "Burg Donaustauf". Sie wurde im Jahre 914 erbaut und erst im dreißigjährigen Krieg zerstört. ROUTE: Der Radweg führt nach "Tegernheim" auf eine Hügelkette zu. Eine Burgruine in strategisch günstiger Lage überragte den Ort "Donaustauf".
ROUTE: Der Radweg kürzt nun eine Schleife der Donau ab und führt an Tegernheim vorbei. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Bach: 8,5 km, <- Tegernheim: 3,5 km, Sehenswert: Walhalla INFO: Aus dem 10. Jahrhundert stammt die Burg, die im dreißigjährigen Krieg zur Ruine wurde. Es können neben der Wehranlage noch Reste einer Kapelle besichtigt werden.
INFO: "Donaustauf" selbst ist noch älter, bereits im fünften
Jahrhundert war es Regierungssitz. ROUTE: Der asphaltierte "Donau-Radweg" führt auf dem Donaudamm vollkommen eben weiter. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Frenkofen: 2,0 km, <- Donaustauf: 8,5 km, Sehenswert: Aussicht auf die Donau INFO: Der Ort "Bach" liegt links der Straße. Fast untypisch für Bayern, finden Sie in "Bach" eine Weinbaugemeinde. So lässt es sich leben! An der angestauten Donau, kurz vor der "Staustufe Geisling", fühlt man sich wie an einem großen See.
ROUTE: Der Radweg folgt nun einer S-förmigen Kehre entlang einer Staustufe. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Wörth: 14,5 km, <- Bach: 2,0 km, Sehenswert: Schloss zu Wörth INFO: Der Radweg durchquert das Naturschutzgebiet "Stöcklwörth" und folgt dabei dem Donaudamm. Wie ein See liegt die angestaute Donau hinter der "Staustufe Geisling".
INFO: Schon aus der Ferne glänzt das weiße "Schloss zu Wörth" und drängt darauf, besichtigt zu werden. ROUTE: Gleich hinter der Brücke der A3 erreichen Sie den Ort "Kiefenholz". Hier zweigen Sie nach links in Richtung "Wörth" ab. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Hofdorf: 13,0 km, <- Frenkofen: 14,5 km, Sehenswert: Schloss Wörth, historische Stadtmitte, Stadtkirche Wörth
INFO: Auf einem kegelförmigen Hügel erbaut, zeigt sich das Schloss von seiner schönsten Seite. Es geht wohl steil bergauf nach oben, aber Sie sollten sich den Ausblick
vom Schloss auf das weite Donautal gönnen. ROUTE: Auf der "Straubinger Straße" verlassen Sie Wörth in Richtung Osten.
INFO: Nach rechts haben Sie eine schöne Sicht auf Altdonauarme. ROUTE: Durch ein fruchtbares, aber ständig von Hochwasser bedrohtes Gebiet führt der Radweg weiter. Einen kleinen Ort nach dem anderen passieren Sie in diesem landwirtschaftlich geprägten Gebiet. "Pondorf" wurde schon 1037 erstmals erwähnt. Im Jahre 1700 erbaute man die Kirche St. Peter und Paul.
ROUTE: Bei "Pondorf" erreichen Sie wieder die Donau und folgen auf einem gewalzten Weg dem Donaudamm. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Sossau: 4,5 km, <- Wörth: 13,0 km, Sehenswert: Schöne Auwiesen INFO: Fast mäanderartig windet sich die träge hin fließende Donau in Schleifen bis "Straubing" weiter.
ROUTE: Der Radweg führt auf einer kleinen Straße nach "Unterzeitldorn" und von dort weiter nach "Sossau". |
( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Straubing: 4,0 km, <- Kößnach: 4,5 km, Sehenswert: Wallfahrtskirche INFO: In "Sossau" finden Sie eine der ältesten "Marien-Gnadenstätten". Die Landschaft bleibt natürlich und man wundert sich überhaupt nicht, wenn plötzlich ein Storch neben einem weidet. Feuchte Wiesen und fast unberührte Natur ziehen auch Vögel an. Der Storch weidete kaum drei Meter vom Radweg entfernt und ließ sich durch uns nicht stören.
ROUTE: Über die Brücke bei der Staustufe erreichen Sie das am Südufer der Donau gelegene Straubing. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Hornstorf: 2,0 km, <- Sossau: 4,0 km, Sehenswert: Karmelitenkirche, Kirche St. Peter, Stadtplatz, herzogliches Schloss INFO: Auch Straubing kann auf eine extrem lange Besiedelung zurück blicken, Kelten und Römer siedelten schon hier. Das Römerkastell "Sorviodurum" zeugt davon. Die Innenstadt von "Straubing" ist traumhaft. Alle Gebäude sind liebevoll
restauriert.
INFO: Das Mosesfenster in der Karmelitenkirche war dem Künstler Wilhelm Pleydenwurff zugeschrieben worden. Nach neuesten Erkenntnissen stammt der Entwurf von Albrecht Dürer.
INFO: Die romanische Kirche St. Peter, mit typischer Wehranlage,
stammt aus dem 12. Jahrhundert. Der Wohlstand des Mittelalters
bescherte Straubing noch weitere Kirchen:
INFO: Der alles überragende Stadtturm wurde bereits im Jahre 1316 begonnen. Beachtenswert ist auch das herzogliche Schloss aus dem 14. Jahrhundert. ROUTE: Zur Weiterfahrt folgen Sie dem Stadtgraben und überqueren die Donau. Neben dieser Straße, die jetzt Chamer Straße heißt, führt ein Radweg bis zur Agnes Bernauer Straße, auf der Sie wieder die Donau überqueren. |
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( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Reibersdorf: 3,5 km, <- Straubing: 2,0 km, Sehenswert: Landschaft ROUTE: Gleich nach der Brücke geht es rechts auf die "Zierer Straße". Folgen Sie ihr am Ende nach links und dann dem Donaudamm. Eine kleine asphaltierte Straße bringt Sie nach "Reibersdorf". |
( Seitenanfang ) Entfernungen: ->Bogen: 7,5 km, <- Hornstorf: 3,5 km, Sehenswert: Schöpfwerk Alte Kinsach ROUTE: Nach Reibersdorf, am Schöpfwerk "Alte Kinsach" können Sie nach "Oberaltaich" abzweigen. Das Schöpfwerk "Alte Kinsach" ist Teil des Hochwasserdamms. Aus der Ferne sieht es wie ein Schloss aus.
INFO: "Oberalteich" entstand im Jahre 1080 durch die Stiftung der "Klosteranlage Oberaltaich" durch Friedrich von Bogen, einem Regensburger Domvogt. Das Kloster wurde von Benediktinern geführt, bis es während der Säkularisierung aufgehoben wurde. Die heutige Klosterkirche stammt aus dem 17. Jahrhundert und kann, im Gegensatz zum früheren Kloster, das sich zwischenzeitlich in privaten Händen befindet, besichtigt werden. |
( Seitenanfang ) Entfernungen: <- Reibersdorf: 7,5 km, O<- Kelheim: 108,0 km Sehenswert: Wallfahrtskirche auf Bogenberg, Historische Stadtmitte INFO: Ein riesiger Stadtplatz ist von vielen stattlichen Bürgerhäusern aus dem 17. Jahrhundert umgeben.
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