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Saaleradweg von der Quelle bis zur Mündung in die Elbe

Radtour mit SChiff und Rad von Korfu nach Athen

Tagebuch Naumburg bis Halle

Onlinetagebuch 4.7.2011 bis 13.7.2011

 

 


Karte Jakobsradweg

Der Radweg entlang der Saale:

Die Saale entspringt im Fichtelgebirge. Am Oberlauf sind die Steigungen schon als heftig zu bezeichnen.
Die Saale muss zwei Talsperren durchqueren, bis sie Saalfeld erreicht.

Danach beginnt der flachere Teil des Radweges und Sie passieren die Universitätsstadt Jena. Ein weiteres Highlight ist Naumburg mit seinem bekannten Dom und seiner schönen Innenstadt.

Hier mündet auch die Unstrut in die Saale. Ein Abstecher ins Tal der Unstrut steht auf unserem Plan.

Vom Thüringer Becken aus erreichen wir nun ein Tiefland.
Schöne Städte am Weg sind Merseburg, Halle und natürlich Bernburg.

In Barby mündet die Saale in die Elbe.
Magdeburg ist unser Ziel.

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Interaktive Karte:


Mit den typischen Google-Werkzeugen können Sie in der Karte navigieren.

9.7.2011: Etappe Naumburg bis Halle

Die historische Innnenstadt hat es uns angetan. So besichtigen wir nochmals die bekannten Plätze und gehen auch nochmals zum Dom.
Dort findet zur Zeit eine Ausstellung statt, deren Eintritt gleichzeitig mit dem Domeintritt entrichtet werden muss.


Figurengruppe am Dom von Naumburg

Mit dem Fahrrad verlassen wir Naumburg über die Marienburg und radeln dann zur Saale.
Entlang einer schönen Flusslandschaft radeln wir an der Burgruine "Schönburg" vorbei, die auf einem Bergsporn liegt.
Links der Saale gibt es nach wie vor Rebhänge zwischen denen das "Schloss Goseck" herausragt.


Blick auf die Saale


Schloss Goseck

In Sichtweite der Saale radeln wir am Fluss weiter bis nach "Leißling".
Dort führt ein sehr schöner Naturweg durch ein idyllisches Sumpfgebiet.
Vor "Weißenfels" geht es etwas bergauf und wir erreichen über ein Neubaugebiet den Hafen.
"Weißenfels" selbst hat einen sehr schönen Marktplatz mit herrlichem Rathaus. Das Schloss "Neuaugustusburg" liegt auf einem Hügel.


Schloss Neuaugustusburg in Weißenfels

Zur Weiterfahrt überqueren wir die Saale und fahren am Bahnhof vorbei und erreichen dann wieder das Saaleufer.
Nach "Großkarbetha" überqueren wir auf einer Brücke die Saale.
Auf einer Naturetappe fahren wir in "Bad Dürrenberg" ein, das mit dem "Borlachturm" Eindruck macht.
Hinter dem Turm erstreckt sich die Stadt mit dem Kurpark.
Ein riesiges Gradierwerk, das durch Verdunsten den Salzgehalt der Sole erhöht, erstreckt sich im Kurpark.


Gradierwerk in Bad Dürrenberg

Auf einer modernen Brücke radeln wir in Richtung "Leuna", der ehemaligen Gartenstadt. Heute ist sie industriell geprägt. Die Industriebetriebe erstrecken sich aber mehr im Hinterland.
Wir bleiben an der Saale und erreichen auf einem Schotterweg das historisch interessante Merseburg. Ein unbedingtes Muss ist der "Schlossblick" an der Saale.
Der Dom und das Schloss liegen auf einem Hügel oberhalb der Stadt.


Der "Schlossblick" in Merseburg

Das Innere des Doms und die Fürstengräber können besichtigt werden.

Die Weiterfahrt führt am noch zu renovierenden Kloster entlang und erreicht einen Park.
Der Radweg passiert nun das Schlosshotel "Schkopau", vor dem sich etliche Paare trauen lassen (zumindest samstags!)

Nun begleitet der Radweg die vierspurige Straße 91, die direkt nach Halle führt:
Riesige Umbauarbeiten im Saale-Elster-Dreieck machen es sinnvoll, die Route längs der "Karlsruher Allee" zu wählen, die nach links abzweigt.
Fast sechs Kilometer geht es nun durch die weitläufigen Vorstädte der Stadt Halle. (Wie man bei so vielen gleich ausschauenden Bauten nach Hause findet?)
Im Zentrum sind wir überrascht, wie viele der historischen Gebäude renoviert sind.


Der Rote Turm am Markt - ursprünglich gehörte er zur Marienkirche

Beeindruckend ist vor allem der alleinstehende Turm, der ursprünglich zur Marienkirche gehörte. Heute steht er einzeln in der Nähe der Marktkirche.

Kilometer: 66,5 km
Höhenmeter: 226m

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