Rheinradweg: Von Straßburg nach Karlsruhe
Stand: 28.04.2022 Kurzbeschreibung:
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Karte:
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Kartenmaterial:Wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg mit Radwanderwegen 1:50.000. Die Karten sind mit Höhenlinien ausgestattet. TIPP: Bei diesem Maßstab entspricht die Breite des Zeigefingers in etwa einem Kilometer. Orte am Weg:
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Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
(Seitenanfang) Entfernungen: -> La Wanztenau: 15,0 km, <- Kehl: 5,0 km, Straßburger Münster (Bild laden) Info: Je nachdem, woher Sie kommen, war der Dom schon immer wieder sichtbar, doch nun kommt das eintürmige gotische Münster in greifbare Nähe. In der "Altstadt von Straßburg" steigen Sie am Besten ab und gehen durch die von Touristen wimmelnden Gassen. Riesige Gruppen aus aller Herren Länder mit schirmbewaffneten Fremdenführern eilen durch die Stadt. Enge Gassen mit schönen Häusern (Bild laden)
Info: Trotzdem ist die Stadt wunderschön! Schmale Gassen zwischen hohen Fachwerkhäusern führen direkt zum "Münsterplatz". Hier erhebt sich das beeindruckende gotische Münster. Das eintürmige Münster (Bild laden)
Info: Der Kirchenbau wurde bereits im 11. Jahrhundert im romanischen Stil als Doppelturmanlage begonnen. Das reich geschmückte Tympanon (Bild laden) Info: Das Hauptportal und das darüber liegende Tympanon sind reich mit Figuren geschmückt. Dort finden Sie die Figuren der Evangelisten und Kirchenväter, das Wunder Jesu, das Martyrium der Apostel Stephanus und Laurentius und viele Geschichten aus dem Alten Testament. Auf dem Münsterplatz (Bild laden)
Falls Sie den Radweg nicht gleich finden ist dies kein Beinbruch. Immer nach "Robertsau" Ausschau halten, dann erreichen Sie einen Kanal in Richtung Rhein. Sie folgen dann dem Kanal eventuell auch auf dem Fußgängerweg, bis Sie die "Ponte la Porte du Canal" vor dem Hafen erreichen, und dann dem oben genannten ausgeschilderten Rheinradweg nach Norden. Zum Naturschutzgebiet (Bild laden)
Route: Der Radweg bleibt auch hier auf dem asphaltierten Rheinhauptdamm, der einen ursprünglichen Rheinwald durchquert. Rechts und links des Radweges zweigen gut ausgeschilderte Wanderwege zu kleinen Seen und Altwassern ab. Foret de Robertsau (Bild laden)
Route: Immer wieder passieren Sie alte massive Bunker, die längs des Rheindammes eine Befestigungslinie bildeten. Weit schöner aber sind die kleinen Naturreservate, die sich längs kleiner Altrheinarme bildeten. Blick auf einen Altrheinarm (Bild laden) Route: Nach knapp vier Kilometern verlassen Sie das Naturschutzgebiet und erreichen freies Feld. Sie radeln weiter in Richtung Norden. |
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Gambsheim: 9,0 km, <- Straßburg: 15,0 km, Route: Nach links zweigt der Radweg nach "La Wantzenau" ab, Sie bleiben aber auf dem Hauptweg. Kerzengerader Weg (Bild laden)
Route: Kerzengerade folgt die Fahrstraße dem Rhein. Ab und zu führen Auffahrten hoch zum Rheindamm, der die Landschaft hier durch die nahe Staustufe schon mehrere Meter überragt. Von oben aus überblickt man den Vater Rhein. Wieder zurück auf der Fahrstraße folgen Sie einem kleinen Entwässerungskanal. Dort leben viele Schwäne und Enten. Junge Schwäne (Bild laden) Route: Die Fahrstraße überquert bald den Entwässerungskanal und folgt leicht ansteigend dem Damm. Beim Besucherzentrum der Staustufe Gambsheim erreicht der Radweg die Höhe der Brücke. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Freistett: 4,0 km, <- La Wantzenau: 9,0 km, Route: Die Staustufe selbst ist sehr interessant. Zwei riesige Schleusenkammern dienen dazu, die Rheinschiffe über den 10,35 Meter hohen Niveauunterschied der Wasserpegel zu befördern. Schleusenkammer in Gambsheim (Bild laden)
Info: Die Wehre und Schleusen mussten nach der "Rheinbegradigung" (im 19. Jahrhundert von Ingenieur Tülla) angelegt werden, um die Fließgeschwindigkeit des Rheines zu reduzieren. Probleme gibt es seitdem mit dem Lachsbesatz des Rheines. Seit kurzem wird in Gambsheim eine Fischtreppe gebaut, damit der Lachs weiter - irgendwann sogar wieder bis zum Bodensee wandern kann. Parallel zur Minderung der Fließgeschwindigkeit des Rheines entsteht durch die Staustufen auch Strom. Mehrere Generatoren nutzen die Kraft des fallenden Wassers und erzeugen über 100 MW Strom. Route: Sie überqueren den Rhein und erreichen auf der anderen Seite Freistett. Der Radweg führt unter der L87 in einer Schleife ins Industriegebiet von Freistett. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Helmlingen: 8,0 km, <- Freistett: 3,5 km, Info: "Freistett" ist Stadtteil der Flächengemeinde "Rheinau". Wie soeben selbst erlebt ist "Freistett" die Pforte zum Elsass. Liebevoll restaurierte Kapelle (Bild laden) Info: Der Bebauung ist weit vernetzt und folgt den Straßen. Route: Der Rheinradweg ist gut beschildert, doch wenn Sie ihn mal verloren haben, suchen Sie verzweifelt ein Zubringer-Radwegschild. In diesem Fall halten Sie nach Nordwesten und radeln einfach - soweit Wege vorhanden - auf den Rheindamm zu und schon sind Sie wieder auf Kurs. Info: Im Frühjahr blüht hier der Bärlauch. Die Böden der Wälder sind übersät mit dem knoblauchartigen Gewächs. Wälder mit Bärlauchduft (Bild laden) Route: Der Radweg durchdringt einen kleinen Wald (Gewann Hinterwert) und überquert dann die "Rench". Die Rench (Bild laden) Route: Gute 500 Meter weiter erreichen Sie wieder einen kleinen Wald, vor dem Sie nach links abzweigen (Rheinradweg, blaues Schild). Auf diesem Weg erreichen Sie von Süden her den Ort Helmlingen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Fähre: 5,5 km, <- Freistett: 8,0 km, Info: Es lohnt sich immer, in die kleinen Orte zu fahren. Wohnen muss hier ein Traum sein. Glyzinien in Helmlingen (Bild laden) Info: Aber auch ein Apfelschorle zwischendurch im Schatten einer Dorflinde genügt zur Erholung. Route: Der Radweg folgt nun der Rench, die unweit von Helmlingen in den Rhein mündet. Eine kleine Straße folgt dem Rheindamm, man kann zwar den Rheinwald auf der rechten Seite sehen aber nicht den Rhein selbst. Auch hier riecht es wieder nach Bärlauch und die Wege in die Wälder nach rechts sind übersät mit Bärlauchpflanzen. Ab und zu führen Treppen und Wege auf den Rheindamm. Dort oben darf auch mit dem Fahrrad gefahren werden. Radweg auf dem Rheindamm (Bild laden)
Route: Hier trifft man auch zahlreiche Spaziergänger, dafür erlebt man durch den Flussblick ein noch höheres Maß an Urlaub. Nach einigen Kilometern vis-a-vis mit Vater Rhein erreichen Sie wieder die Rheinfähre Greffern. Hier muss man sich entscheiden: Kultur und naturbelassene Wege oder Asphalt und keinerlei Ortskontakt. Der französische Weg führt konsequent am Rhein entlang - ohne Ortsberührung - bis zur Rheinfähre Plittersdorf. Damit etwas Abwechslung in die Fahrradtour kommt, schlagen wir die deutsche Seite mit einem kleinen Abstecher (3 km) nach "Schwarzach" und einem Klosterbesuch vor. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Greffern: 3,0 km, <- Schwarzach: 0,0 km, Info: "Schwarzach" hat einen schönen Ortskern, der durch die Reste des früheren Klosters bestimmt wird. Ortsmitte von Schwarzach (Bild laden)
Info: "Schwarzach" entstand durch die Klostergründung im Jahre 828. Im Laufe der Zeit wurde aus dem Kloster eine Reichsabtei. Klosterkirche Schwarzach (Bild laden) Info: Die heute erhaltene Kirche, das Klostermünster, entstand (als vierte Kirche an derselben Stelle) in den Jahren 1220 -1225 als romanische Säulenbasilika. Klosterkirche Schwarzach innen (Bild laden) Info: Auch das Kloster "durchlitt" die zahlreichen Kriege, deren Kampflinien oft durch Schwarzach verliefen. Eine zweite Blüte erreichte es im 18. Jahrhundert. Im Laufe dieser Jahre wurde es 1761 bis 1790 im barocken Stil erweitert. Zahlreiche Wohn- und Verwaltungstrakte entstanden in dieser Zeit. Ein Teil der barocken Gebäude ist noch erhalten und prägt den Ortskern von Schwarzach. Route: Zur Weiterfahrt auf der französischen Seite folgen Sie wieder dem ausgeschilderten Radweg zurück nach Greffern und überqueren mit der Fähre den Rhein. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Dalhunden: 5,0 km, <- Soufflenheim: 9,5 km, Info: Falls Sie einmal das ganz andere Leben in einem französischen Ort erleben möchten, dann radeln Sie die wenigen hundert Meter ins Ortszentrum von "Drusenheim". Ortsmitte in Drusenheim (Bild laden) Route: Zur Weiterfahrt orientieren Sie sich an den Schildern "Greffern" und "Deutschland". Sie radeln auf der Durchgangsstraße über den Fluss "Moder" und erreichen dann an einem Kreisverkehr nach links abzweigend die D429. Nach wenigen Metern zweigen Sie wieder nach links auf die Straße nach "Dalhunden" ab. Durch ein Neubaugebiet mit farbenfrohen Häusern, die meist auf einem hochwassersicheren künstlichen Hügel stehen, verlassen Sie "Drusenheim". Der Rheinwald (Bild laden) Route: Danach radeln Sie durch die naturgeschützten Rheinauen. Rechts und links der kleinen Straße fließen Bäche und liegen kleine Seen im Wald, dann führt die Straße kerzengerade auf "Dalhunden" zu. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Fort-Louis: 9,5 km, <- Drusenheim: 5,0 km, Route: Am Ortseingang macht die Straße einen Linksschwenk. In Dalhunden (Bild laden) Route: Folgen Sie entlang der typisch elsässischen Häuser der Hauptrichtung zum Rathaus und zweigen davor nach rechts ab. Danach lichten sich die halbhohen Büsche und nach links erblickt man endlose Maisfelder, dahinter einen herrschaftlichen Bauernhof. Auf dem Weg zum Rheindamm (Bild laden)
Route: Am Horizont erblickt man nun den Rheindamm, der hier - durch das "Stauwehr Iffezheim" - die Landschaft sogar um einige Meter überragt. Der Feldweg mündet nun in die Uferstraße, die eigentlich für den Verkehr gesperrt ist, auf der aber zahlreiche Autos von Anglern und "Hunde-gassi-Gehern" verkehren. In der ersten Kurve passieren Sie eine mächtige Baggeranlage, die Kies und Sand aus einem nahen Baggersee schöpft und damit Schiffe beladen kann. Über einen kleinen Bach erreichen Sie die Auffahrt zum Damm. Hier liegt der Rhein fast wellenlos, wie ein großer See. Der Rhein liegt still wie ein See (Bild laden)
Route: Der Radweg führt auf der Talsohle weiter nach Norden und berührt ein Dammwärterhaus. Ein Dammwärterhaus (Bild laden) Route: Der Radweg ist hier als Rheinradweg ausgeschildert. Wer wieder etwas Abwechslung wünscht, kann in das nahe "Fort Louis" radeln. Abstecher: Nach einigen Kilometern erreichen Sie eine Kreuzung, auf der nach links die Straße nach "Fort-Louis" abzweigt. Hier radeln Sie durch den geöffneten Hochwasserdamm und passieren eine kleine Hotelanlage. Der Ort heißt nach einer gleichnamigen französischen "Bastion", die etwas weiter landeinwärts liegt. Sie wurde im 18. Jahrhundert zum Schutz gegen die Rastätter Herren gebaut. Rathaus von Fort-Louis (Bild laden)
Route: In der Ortsmitte erreichen Sie den Markplatz mit dem kleinen typisch französischen Rathaus, zweigen nach rechts ab und folgen der D319 auf der gigantischen Pappelallee. Sicher 30 m hoch sind die mächtigen Pappeln, die die Straße begleiten. Hier passieren Sie auch die ehemalige Bastion "Fort-Louis", die nach typisch französischer Festungsbauweise errichtet wurde. Heute hat die Natur den Großteil zurück erobert und man ist ernsthaft bemüht, die Felsmauern wieder freizulegen. Reste der Bastion Fort-Louis (Bild laden)
Route: Wer nicht vom Weg abkommen will, folgt weiterhin dem Rheinradweg und überquert bald die Moder. Der Rheindamm auf der rechten Seite des Radweges steigt stetig an und staut den Rhein für die Schleusenanlage bei Iffezheim. Beim Überqueren der Straße D4, die die deutsche B500 verlängert, ist allerdings Vorsicht geboten. Es herrscht viel Verkehr und oft wechseln schaulustige Touristen, die vom Schleusenverkehr der Rheinschiffe begeistert sind, unvermittelt die Spur. Eine Fischtreppe (Bild laden) |
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Route: Nach einem Segelhafen auf der rechten Seite erreicht der Radweg wieder die Eisenbahnbrücke Wintersdorf. Bei der "Eisenbahnbrücke" (Bild laden) Route: Nach der Brücke heißt es aufpassen. Ein knapp 3 Kilometer langer Altrheinarm mit einem Zufluss ausschließlich von Norden erstreckt sich bis fast an die Brücke. Wenn Sie hier den Radweg verpassen und zu weit in Rheinnähe fahren, landen Sie in einer Sackgasse. Der Radweg führt in Sichtweite einer riesigen Stärkefabrik am westlichen Ufer des Altrheinarmes weiter. Nach dreihundert Metern geht es dann auf dem Rheindamm wieder nach Norden. Misteln allüberall (Bild laden)
Route: In Rheinnähe schwenkt der Radweg nun nach Norden und Sie radeln direkt auf die Fährstation in "Seltz" zu. Auf deutscher Seite lohnt ein Abstecher nach "Rastatt". |
Info: Bekannt ist "Rastatt" vor allem für sein barockes, historisches Schloss. Hier wurde mit dem "Frieden von Rastatt" der spanische Erbfolgekrieg beendet. Rastatter Schloss (Bild laden)
Route: Sehenswert ist auch die schöne Innenstadt. Ein umfangreiches Militärmuseum zeigt historisches Kriegsmaterial. Der Radweg führt gut ausgeschildert wieder zurück in Richtung Rhein. |
Fähre nach Plittersdorf (Bild laden)
Route: In einem Linksschwenk geht es nun an einem riesigen Baggersee vorbei. Kurz darauf wendet sich der Radweg an einen Baggersee in Richtung "Munchhausen". Blick auf den Altrheinarm (Bild laden)
Info: "Munchhausen" liegt am breiten Mündungstrichter der "Sauer2. Der Fluss mündet fast ohne Strömung in den großen Bruder "Rhein". |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Fähre Seltz: 6,5 km, <- Mothern: 2,0 km, Fischerkähne in der Sauer (Bild laden) Route: Die zahlreich an der Uferböschung angebundenen Fischerboote lassen auf Fischreichtum schließen. Das bestätigt auch die Fahrt durch den Ort: An den besten Gaststätten steht auch "Frischer Zander"! Auch auf der linken Seite des Rheindammes erstrecken sich zahlreiche Altrheinarme ins Landesinnere, die von Fischern zum Angeln benutzt werden. Ein Anglerparadies (Bild laden) Route: Der Radweg führt nun wieder auf den Hauptrheindamm und ist wieder asphaltiert. Fahrradrennstrecke (Bild laden) Route: Kurz vor "Lauterburg" umfährt der Rheinradweg einen Baggersee und erreicht den dortigen Hafen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Mothern: 5,0 km, <- Neuburg: 5,5 km, Info: Ein monumentales Bauwerk gehört zum "Lauterbourger Hafen". Der richtige mittelalterliche Stadtkern liegt etwa einen Kilometer landeinwärts. Dort finden Sie in schönen mittelalterlichen Gebäuden zahlreiche feine Restaurants, fast zu schade um nur mittags einzukehren, aber für abends durchaus eine Überlegung wert. Am Hafen von Lauterbourg (Bild laden) Route: Auf dem Hafenplatz finden Sie auch eine Überblickskarte der hiesigen Radwege und eine kurze Dokumentation über den "Rheinradweg". Schautafel Rheinradweg (Bild laden) Route: Herrliche Rheinauen liegen rechts und links des Radweges und entlang von Altrheinarmen geht es nun weiter nach Norden. Der Radweg folgt einer Schleife in den naturbelassenen Rheinwald. Einer der zahlreichen Altrheinarme (Bild laden) Route: Fast unbemerkt erreichen Sie eine "grüne Grenze" und Sie sind ohne Zollkontrolle in Deutschland. Radweg durch den Rheinwald (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: ->Hafen Lauterburg: 5,5 km, <- Neuburgweiher: 1,5 km, Sehenswert: Schifffahrtsmuseum Info: In "Neuburg" mündet die aus dem oberen "Elsaß" kommende "Lauter" in den "Rhein". Route: Der Radweg berührt nur den Ortsanfang von Neuburg, danach geht es wieder auf den Rheinhauptdamm und in freie Natur. Bald erreichen Sie eine "Schöpfstelle". Der Radweg mündet dann in einen asphaltierten Wirtschaftsweg hinter dem Rheindamm und passiert schließlich einen natürlichen Hafen, der vom "Neuburger Bootsclub" benutzt wird. Durch ein Waldstück geht es nun zu einem Baggersee und Sie durchqueren das zugehörige Kieswerk. Danach folgt der Radweg in einer großen Schleife dem Altheinarm "Goldgrund". Vom Damm hat man einen schönen Blick in die Rheinauen jenseits des Dammes. Der Weg führt nun nach Osten und erreicht wieder den Rhein. Hier ist ein Abstecher nach Karlsruhe möglich. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Leimersheim: 15,5 km, <- Brücke Maximiliansau: 5,0 km, Sehenswert: Schloss, Innenstadt Info: "Karlsruhe" ist eine Schöpfung des "Markgrafen Karl Wilhelm von Baden" im frühen 18. Jahrhundert. Nach der Zerstörung seines früheren Amtssitzes in "Durlach" galt es ein neues Schloss zu bauen. Schloss in Karlsruhe (Bild laden)
Schlosspark (Bild laden) |
(Seitenanfang) Etappe: Karlsruhe - Speyer, Länge: 54 km |
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