Murgtalradweg: Radfahren auf dem Murgtalradweg
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Kurzbeschreibung:
Murgtalradweg: Der Radweg kann in zwei Alternativen gefahren werden: 1. Von der Alexanderschanze nach Plittersdorf 2. Von Freudenstadt nach Rastatt TIPP: Murgtaltour bei "Hin & Weg" auf der 3-Löwen-Takt Seite Anfahrt: Mit dem Auto zur Schwarzwaldhochstraße.
Karten: Radwanderkarte Schwarzwald
Übersichtskarte(Seitenanfang)
Kartenmaterial:Wir empfehlen die Karten des Landesamtes für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg mit Radwanderwegen 1:50.000. Die Karten sind mit Höhenlinien ausgestattet. Karte 1:50.000 TIPP: Darüber hinaus gibt es zahlreiche andere, sicher ebenso geeignete Karten. Wichtig ist, dass der Maßstab relativ klein (1:50 000) ist. Bei diesem Maßstab entspricht die Breite des Zeigefingers in etwa einem Kilometer. So können Sie bequem Ihre Route festlegen und planen.
KM-Angaben: Versteifen Sie sich nicht auf das Komma, jeder Meter, den Sie z.B. zur Besichtigung der unzähligen Highlights zurücklegen, zählt. Verstehen Sie die Angaben bitte als Minimalwerte, in der Praxis werden es sicher 10% bis 20% mehr.
Orte am Weg(Seitenanfang) 000,0 km Alexanderschanze |
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Zeichenerklärung, Legende:-> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Baiersbronn: 17,5 km, <- Alexanderschanze: 0,0 km, Sehenswert: Landschaft, Blick über die Wälder Info: Sie starten an der "Alexanderschanze", zu erreichen von "Freudenstadt"
in Richtung "Schwarzwaldhochstraße2. An der B500 (Bild laden) Info: Früher dienten diese Wege als normale Fahrstraße zwischen
"Obertal" und "Zuflucht". Heute, nach der Kreisreform, verkommen
diese einspurigen Straßen mehr und mehr zu wenig gewarteten Wanderwegen,
weil niemand das Geld für die aufwändige Pflege aufbringen
kann. Bergab auf Zubringerweg (Bild laden)
Route: Dieser Weg führt fast völlig im Wald in zahlreichen
Windungen bergab. Die Oberfläche ist teilweise recht wellig
und mitunter beschädigt. Vorsicht vor zu hoher Geschwindigkeit. Es können Schlaglöcher kommen. Unten erwartet Sie ein echtes idyllisches Schwarzwaldtal. Info: Hier münden "Rechtmurg", "Rotmurg" und "Buhlbach" ineinander und bilden die eigentliche "Murg". Junge Murg (Bild laden) Route: Die Streckenführung ist sehr schön ausgebaut, teils sind die Radwegränder mit Blumen und Büschen
bepflanzt. Der Radweg führt gut beschildert nach "Mitteltal". Kirche in Mitteltal (Bild laden) Info: Fast jedes Haus bietet in irgendeiner Form etwas Touristisches, sei es ein kleines Cafe, ein Hotel, Restaurant, einen Sportladen.... kurzum Sie genießen sofort das Gefühl, im Urlaub zu sein. Route: Gut beschildert führt der Radweg etwas bergauf zur Kirche, dann weiter noch steiler bergauf zum Höhenweg der Quellen und Pflanzen. Info: Muss das sein, denkt man unwillkürlich, unten im Tal fließt
die Murg, weshalb geht es nach oben?
Panoramaweg (Bild
laden) Route: Der Panoramaweg verläuft weiter sehr "wellig" am Hang entlang. Oberhalb von "Baiersbronn" zweigt er gut beschildert jäh und äußerst steil nach unten ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Klosterreichenbach: 8,0 km, <- Freudenstadt: 17,5 km, Sehenswert: Sehe schöne Landschaft, Wasserfälle, Seen Apotheke in Baiersbronn (Bild laden)
Info: "Baiersbronn" gibt es schon seit dem 13. Jahrhundert. Heute ist es durch viele Eingemeindungen sehr groß geworden. Über 100 Orte und Weiler gehören dazu. "Baiersbronn" ist als Urlaubsort wohlbekannt. Noch bekannter
ist es durch seine Spitzenlokale. Es ist der einzige Ort Deutschlands mit drei Sternelokalen. Route: Der Radweg folgt der
B462 beim Bahnhof und überquert sie. Der sanft abfallende "Murgtalradweg" verläuft zwischen "Murg" und Bahnlinie, umgeben von saftig grünen
Wiesen und Wäldern. Traumweg im Tal (Bild laden) Route: Sie durchfahren eine kleine Waldpassage und berühren die Siedlungen "Klosterreichenbachs" links der "Murg". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Röt: 3,0 km, <- Baiersbronn: 8,0 km, Sehenswert: Ehemalige Kloster aus dem 11. Jahrhundert Info: Falls Sie das Kloster in "Klosterreichenbach" besichtigen möchten, müssen Sie nach rechts abzweigen. Über die "Murgstraße" und dann "Bahnhofsstraße" erreichen Sie den Zugang zum Kloster. Klosterkirche (Bild laden)
Info: Die "Benediktiner-Abtei" wurde bereits
1082 gegründet. Gotischer Vorraum (Bild laden) Route: Zur Weiterfahrt radeln Sie zurück zum Radweg und überqueren die "Murg". Hier fließt die "Murg" langsam, weil kein großes Gefälle besteht. Blick auf die Murg (Bild laden) Route: Der "Murgtalradweg" passiert einen alten Steinbruch, dessen Felswand ins Tal schaut. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schönegrund: 4,0 km, <- Baiersbronn: 3,0 km, Sehenswert: Ergebnispfad Ortsmitte Röt (Bild laden) Info: Eine stolze kleine Kirche überragt den Ort "Röt". Der Ort zieht sich landschaftlich schön am Hang entlang. Der "Murgtalradweg" überquert beim Bahnhof die Bahnlinie
und verläuft nun rechts der Bahnlinie an der "Murg". Flaches Tal (Bild laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Huzenbach: 2,0 km, <- Röt: 4,0 km, Sehenswert: Beeindruckende Landschaft Route: Der asphaltierte Radweg bleibt links der "Murg" und folgt der Bewaldung des linksseitigen Murgtales. Abrupter Anstieg (Bild laden)
Route: Unvermittelt zweigt der Radweg recht steil nach links ab und führt etwa 20 Meter im Wald nach oben. Kurz vor dem Ort "Huzenbach" verläuft der Radweg etwas erhaben an einer Felsenwand entlang. Felswand Huzenbach (Bild laden) Info: Das seither flache Murgtal wird zusehends steiler. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schwarzenberg: 2,0 km, <- Schönegrund: 2,0 km, Sehenswert: Huzenbacher See, Erlebnispfad der Flößer und Köhler Info: Der Ort "Huzenbach" ist recht klein, bietet aber Möglichkeiten der
Einkehr. Die
Brücke bei Huzenbach (Bild
laden) Route: Der Radweg führt nun am Waldrand entlang
und unterquert die Bahn. Felswände (Bild laden) Route: Kurz vor "Schwarzenberg" führt der Radweg steil nach unten. Sogar mit der Warnung "Radfahrer absteigen".
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Schönmünzach: 1,5 km, <- Huzenbach: 2,0 km, Sehenswert: Beeindruckende Landschaft Info: Der Ort "Schwarzenberg" ist ebenfalls nicht sehr groß, doch seine kulinarischen Genüsse in den Lokalen sind weithin bekannt. Als Fremdenverkehrsort hat sich "Schwarzenberg" schon lange einen guten Namen gemacht. Route: Der Radweg führt vom Berg her steil hinunter zum Ortsrand von "Schwarzenberg" und überquert die Bahnlinie. In einem Bogen umgeht der Radweg einen Parkplatz und erreicht auf der Straße "In den Auen" wieder die Nähe der Bahnlinie. Links der Bahn fahren Sie nun auf einem Asphaltweg weiter. Traumhafter Weg (Bild laden) Route: Der Radweg folgt nun dem schluchtenhaften Tal auf einem sehr gut asphaltierten Weg. Die weitere Strecke durchquert den Wald und bietet landschaftlich viele Glanzpunkte.
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Entfernungen: -> Raumünzach: 4,5 km, <- Schwarzenberg: 1,5 km, Sehenswert: Kurpark, ehemalige Glasmacher-Fabrik, Verlobungsfelsen Info: Der Kneipp- und Luftkurort "Schönmünzach" liegt sehr idyllisch im Tal und bietet mit seinen Hotels und Cafes viele Möglichkeiten zum Zwischenstopp. Kurz nach dem Bahnübergang führt rechts ein schmaler Pfad hoch zum "Verlobungsfelsen", der einen tollen Blick hinein in das Schönmünztal bietet. Route: Zur Weiterfahrt überqueren Sie beim Bahnhof die Gleise der "Murgtalbahn" und fahren rechts der Bahnlinie weiter. Blick auf die Murg (Bild laden)
Info: Vom Radweg aus sieht man teilweise die Murg, sie versteckt sich meist im tiefen Tal. Route: Auf der Weiterfahrt erreichen Sie nach einigen hundert Metern die alte "badisch-württembergische Grenze" mit Rastbänken und Brunnen. Im weiteren Verlauf stürzt die Murg unterhalb des Weges in einem rauen Kieselbett zu Tale und bildet sogar einen Wasserfall. Sie radeln oberhalb von Raumünzach am Hang entlang und passieren das Wasserkraftwerk der EnBW, das aus dem Gefälle der Murg umweltfreundliche Energie gewinnt. Kraftwerk Raumünzach (Bild laden) Staumauer (Bild laden)
Felstunnel (Bild
laden) |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Forbach: 6,5 km, <- Schönmünzach: 4,5 km, Sehenswert: Eisenbahnbrücke, Rauhe Landschaft Route: In der Höhe von "Raumünzach" verlässt die Streckenführung der "Murgtalbahn" die rechte Flussseite. Der Radweg nimmt nun etwas an Gefälle zu und bringt Sie - immer im Wald - in zahlreichen Kehren bis zur Mündung des "Sasbaches". Eisenbahnbrücke (Bild laden) Route: Nach einer scharfen 180° Schleife sehen Sie aus der Ferne
die Silhouette der Stadt "Forbach". Erhaben thront seine rote, sandsteinfarbene Kirche
über dem Tal. Ohne weitere Steigung bietet der Panoramaweg eine wunderschöne Aussicht auf die herrlich gelegene Stadt. Auf der rechten Murgseite - mit Sicht auf die berühmte, alte Holzbrücke - erreichen Sie die Steinbrücke der B462 auf der Sie bei Bedarf bequem in den Stadtkern wechseln können. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Gausbach: 1,0 km, <- Raumünzach: 6,5 km, Sehenswert: Holzbrücke, neoromanische Kirche, Landschaft Info: Wunderschön liegt der Ort "Forbach" im den sich weitenden Schluchten des "Murgtals". Schon aus der Ferne imposant (Bild laden) Info: Von der Brücke der Bundesstraße sieht man nochmals die berühmte Holzbrücke über die Murg. Sie wurde 1777 anstelle einer vom Hochwasser weggerissenen Brücke erbaut. Murgtalbrücke (Bild laden) Route: Der Radweg bleibt auf der rechte Seite der Murg.
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Langenbrand: 3,0 km, <- Forbach: 1,0 km, Sehenswert: farbenprächtige Fachwerkhäuser Info: Gausbach ist ein schöner, kleiner Ort mit farbenprächtigen Fachwerkhäusern. Ortsmitte Gausbach (Bild laden)
Hier geht es bergauf (Bild laden) Route: Gut 50 Höhenmeter müssen Sie bewältigen, um
über den angrenzenden Hang nach "Langenbrand" zu gelangen.
Dafür entschädigt Sie ein wunderbarer Blick auf das
Murgtal. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Au: 3,0 km, <- Gausbach: 3,0 km, Sehenswert: Ausblick auf das enge Tal Oberhalb von Langenbrand (Bild laden) Info: Der Ort Langendrand liegt eingenistet in einem kleinen Seitental. Route: Im Ort folgen Sie der "Langenbrander Straße" nach links und erreichen der Radweg zur B462. Blick von der Bücke (Bild laden)
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(Seitenanfang) Entfernungen: -> Weisenbach: 1,0 km, <- Langenbrand: 3,0 km, Route: Schönes Talerlebnis Durchfahrt durch Au (Bild laden) Info: Die Ortschaft "Au" liegt auf der rechten Murgseite. Vom Ortszentrum in Au fahren Sie auf der "Rathausstraße" weiter bis zur "Jakob-Bleyer-Straße" und folgen ihr bergab zur B462. Route: Folgen Sie etwa 300 Meter dem Fußgängerweg neben der Bundesstraße und zweigen dann nach rechts auf die "Eisenbahnstraße" ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hilpertsau: 1,5 km, <- Au: 1,50 km, Sehenswert: Fachwerkhäuser, Gebäude der ehemals größten Papierfabrik Deutschlands, St.-Wendelinus-Kapelle Info: Sehr schön liegt "Weisenbach" rechts am Hang über
dem "Murgtal". Weisenbach (Bild laden) Route: Der Radweg führt am Bahnhof "Weisenbach" vorbei und mündet auf der "Hauptstraße". Blick auf Weisenbach (Bild laden) Info: Rechts der Murg ist wieder ein Gebäude einer großen Papierfabrik. Blick auf Weisenbach (Bild laden)
Route: Der Radweg führt neben der Bundesstraße her und passiert nun "Hilpertsau", das rechts neben der Straße liegt. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Obertsrot: 1,0 km, <- Weisenbach: 1,5 km, Durch Hilpertsau (Bild laden) Info: Wunderschön bewachsene und blumengeschmückte Häuser charakterisieren den kleinen Ort mit seiner großen Fabrik. Route: Nach der Rechtskurve der B462 zweigt der Radweg nach links auf die Brücke nach "Obertsrot" ab. Bei der Brücke erkennt man schon das exponiert gelegene "Schloss Eberstein". Hoch über "Obertsrot" und noch höher über "Gernsbach" gelegen, bietet es seinen Bewohnern und Besuchern eine uneingeschränkte Schwarzwaldsicht. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Gernsbach: 3,0 km, <- Hilpertsau: 1,0 km, Sehenswert: Schloss Eberstein Blick auf Schloss Eberstein (Bild laden) Info: Der Blumenschmuck, schöne Vorgärten und schöne Häuser spiegeln die Freude
seiner Bewohner. Schloss Eberstein (Bild laden) Info: Das "Schloss Eberstein" wurde vor 1272 als "Burg Neu-Eberstein" erbaut. Die Burg war ein sicherer Ort und beherbergte sogar das "Badische Archiv". Route: Der Radweg führt auf der "Obertsroter Straße" direkt am äußerst steilen Hang des Ebersteinschlosses vorbei nach "Gernsbach". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Hörden: 2,0 km, <- Obertsrot: 3,0 km, Sehenswert: Fachwerkhäuser, historische Innenstadt, Renaissance-Rathaus, Teile der ehemalige Stadtbefestigung Info: Sie erreichen Gernsbach auf der "Schlossstraße". Gernsbach (Bild laden)
Marktplatz in Gernsbach (Bild laden)
Power-Tipp: Von Gernsbach führt eine kleine Fahrstraße steil bergauf zum "Schloss Eberstein". Es stammt aus dem 13. Jahrhundert, wurde aber 1798 von Markgraf Friedrich neu erbaut. Eine Traumaussicht und ein Biergarten mit Stern. Route: Zur Weiterfahrt folgen Sie dem beschilderten Radweg entlang der "Färbertorstraße" und später der "Weinauer Straße". Am Weg fällt einen Felsformation auf. Das ist der sogenannte "Lieblingsfelsen". Er ist Teil einer festeren Felswand und besteht aus einem Gestein, das "Rotliegend" heißt. Der Lieblingsfelsen (Bild laden) Route: Über eine Brücke erreichen Sie Hörden. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Gaggenau: 3,0 km, <- Hörden: 2,0 km, Sehenswert: Museum Haus Kast Holzbrücke über die Murg (Bild laden) Route: Auf der "Weinauer Straße" werden Sie durch Hörden geleitet und
erreichen wieder die Trasse der B462. Am Fuß der hochgelegenen Bundesstraße radeln Sie um "Ottenau" herum und erreichen die Brücke nach "Gaggenau". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Oberndorf: 6,0 km, <- Hörden: 3,0 km, Sehenswert: Zahlreiche Brunnen, moderne Innenstadt Info: Gaggenau entstand als kleines Dorf im 13. Jahrhundert. Im zweiten Weltkrieg litt Gaggenau stark unter Bomberangriffen und wurde stark zerstört. Gaggenau (Bild laden)
Route: Von "Gaggenau" aus müssen Sie wieder auf die linke Seite der "Murg" wechseln. St. Laurentius (Bild laden) Info: Rotenfels wurde schon um das Jahr 950 gegründet. Es war lange das größte Kirchspiel im Murgtal. Route: Auf dem weiteren Radweg fahren Sie an dem "Schloss Rotenfels" vorbei, dessen Garten als Ausstellung für moderne Plastiken dient. Schloss Rotenfels (Bild laden)
Route: Auf offener Strecke radeln Sie auf einem sehr gut ausgebauten Wirtschaftsweg nach "Oberndorf". |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Kuppenheim: 2,0 km, <- Gaggenau: 6,0 km, Fachwerkhäuser (Bild laden)
Info: An der Ortsdurchfahrt von "Oberndorf" stehen zahlreiche typische Fachwerkhäuser. Route: Neben der Landstraße L77 ist es nur ein Katzensprung bis ins benachbarte "Kuppenheim", da Sie gut beschildert erreichen. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Rastatt: 6,0 km, <- Oberndorf: 2,0 km, Sehenswert: Judenfriedhof, Reste der Stadtbefestigung, Kirchen Route: In Kuppenheim werden Sie schon am Ortsrand nach rechts über die L77 geleitet und folgen dann der "Schillerstraße" bis zur Straße neben dem Murgdamm. Info: Die überraschende Höhe des Murgdamms lässt erahnen, was im Falle eines Hochwassers alles "Land unter" stehen würde. Da sind wir wieder einmal froh, dass unsere Heimat mehr in den Bergen liegt. Route: An der nächsten Kreuzung geht es nach halblinks auf die Straße "Am Kanaldamm". "Kuppenheim" selbst sehen Sie nur vom Rande aus, dafür leitet Sie der Radweg durch Riedgebiete mit schönen Pappelalleen. Schöne Riedwege (Bild laden)
Route: Der Radweg unterquert die Autobahnbrücke und führt immer weiter. Die Murg in Rastatt (Bild laden)
Info: Falls Sie zum Bahnhof möchten, zweigen Sie nach der Brücke auf den Radweg nach rechts ab. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Plittersdorf: 6,5 km, <- Kuppenheim: 6,0 km, Sehenswert: Rastatter Schloss, Innenstadt Info: Bekannt ist Rastatt vor allem für sein barockes, historisches Schloss. Hier wurde mit dem Frieden von Rastatt der spanische Erbfolgekrieg beendet. Rastatter Schloss (Bild laden) Info: Besonders schön wirkt das in Buntsandstein erbaute Schloss im Abendlicht. Rastatter Rathaus (Bild laden)
Info: Sehenswert ist auch die schöne Innenstadt. Besonders der Marktplatz mit dem Rathaus. Route: Der Radweg führt gut ausgeschildert weiter in Richtung Rhein. Blick auf Rastatt (Bild laden)
Info: Hochwassersicher zwischen zwei Dämme eingezwängt fließt die Murg nun in Richtung Rhein. Brücke über die Murg (Bild laden) Info: Oberhalb von "Plittersdorf" und gegenüber des französischen "Munchhausen" trifft der Radweg auf den größten deutschen Fluss, den Rhein. |
(Seitenanfang) Tipp: Wenn man schon soweit geradelt ist, scheut man die paar Kilometer
ins nahe "Elsaß" nicht. |
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