Der Camino: Jakobsradweg:
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Kurzbeschreibung Jakobsradweg:
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Karte:
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Zeichenerklärung, Legende: -> Ort: zeigt die Entfernung zum nächsten Ort |
(Seitenanfang) SEHENSWERT: Rest des ehemaligen Augustinerklosters, Kapelle „La Magdalena“ INFO: Heute morgen erwachten wir schon um halb fünf Uhr, weil unser gemietetes "Haus" direkt an einer Altstadtgasse des Camino lag.
ROUTE: Unsere Fahrradetappe wird bei etwa 50 Kilometern liegen, da es wieder etwas abseits geht. Der Weg aus "Arzua" folgt zunächst der Nationalstraße 547, zweigt dann aber vier Kilometer später nach links in Richtung "Touro" ab.
ROUTE: Diese Straße ist klein und fast vollkommen autofrei. Sie wurde von der EU finanziert (das sagen uns die Tafeln am Straßenrand) und soll wahrscheinlich später den Verkehr nach Santiago entlasten. Zu den gewohnten Pflanzen fällt uns vor allem der Bambuswald entlang der Straße wieder auf. |
(Seitenanfang) Entfernungen: -> Castro: 7,5 km, <- Arzua: 22,5 km, ->O Ziel: 26,0 km, O<- Ausgangspunkt: 22,5 km ROUTE: In einem stetigen Auf- und Ab gelangen wir schließlich nach "Touro", das fast mit "Fuenfe-Diaz" zusammen gebaut ist.
ROUTE: Durch kleine verwunschene Ortschaften fahren wir tiefer und tiefer und überqueren auf einer Höhe unter 200 Metern einen Fluss. Weitläufige Wälder mit Bambusbäumen und anderen exotischen Baumarten liegen am Weg.
ROUTE: Aber wir wissen auch: Der Weg nach "Santiago" führt wieder über Höhen von fast 400 Metern. Also muss es auch wieder bergauf gehen!
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(Seitenanfang) ROUTE: Dann beginnt die Steigungsstrecke und wir radeln brav bergauf auf die Höhe des Flughafens. Beim Flugplatz von Santiago erreichen wir wieder unsere "Höhe", radeln aber trotzdem über Hochs- und Tiefs weiter.
ROUTE: Nach nochmals 10 anstrengenden Kilometern sollen wir dann in Santiago de Compostella sein.
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(Seitenanfang) ROUTE: Wir radeln wieder durch kleine Dörfer.
INFO: Vor den Häusern blühen Rosen, Fuchsien, Hortensien, Dahlien und Gladiolen - und das im Juni!
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(Seitenanfang) ROUTE: Gut beschildert radeln wir dem gelben Pfeil nach.
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(Seitenanfang) SEHENSWERT: Kathedrale, Historische Innenstadt mit zahlreichen Kirchen und Verwaltungsgebäuden, Pilgerbüro INFO: Wir finden uns in der großen Stadt relativ gut zurecht, obwohl man die Beschilderung für Fahrradfahrer sträflich vernachlässigt hat.
INFO: Nach dem obligatorischen Verweilen auf dem Platz vor der Kathedrale machen wir noch beeindruckende Bilder. Nachdem es heute morgen recht bedeckt und kühl war, scheint jetzt die Sonne.
INFO: Im Pilgerbüro stellen wir uns in die Warteschlange und erhalten nach Prüfung der Stempel unsere Urkunde. Unser Zimmer mit Blick auf die Türmen der Kathedrale ist sehr schön und wir können von dort gleich noch einen Rundgang zu Fuß unternehmen.
INFO: Das Abendessen schmeckt uns heute noch besser als sonst (wenn das überhaupt möglich ist) und wir treffen das Pärchen vom Cebreiro-Pass aus Italien wieder. Die fahren morgen auch noch an das Cap Finistere. Währenddessen verfolgen wir auch das EM Halbfinale Russland : Spanien und standesgemäß gewinnt Spanien 3:0 und wird "unser" Finalgegner. Wir wollen morgen noch die Kathedrale besichtigen und dann auch ans Cap Finistere, um das Meer zu sehen.
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Alle Jakobsradweg-Etappen im Überblick 1. Etappe: Von Pamplona nach Estella, Länge: 67,0 km |
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